Deutschland bibbert sich durch den Februar, doch vor allem im Norden wird das Wetter jetzt richtig gefährlich. Besonders Autofahrer und Fußgänger sollten vorsichtig unterwegs sein.
Glatte Straßen und rutschige Gehwege machen die kommenden Tage zu einer echten Herausforderung und dürfen keines Falls unterschätzt werden. Das Wetter im Norden sorgt mit gefrierendem Regen und Schneematsch für Chaos.
Wetter im Norden: Achtung, Rutschgefahr
Bereits heute, am Dienstag, müssen sich viele Menschen auf winterliche Überraschungen einstellen. Während der Nordosten und Osten zunächst noch mit ein paar Sonnenstrahlen verwöhnt wird, ziehen aus Nordwesten und der Mitte dichte Wolken auf.
Es bleibt nicht nur grau, sondern wird auch rutschig. Schneefälle und gefrierender Regen sorgen für spiegelglatte Straßen, besonders betroffen sind Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wer unterwegs ist, sollte unbedingt vorsichtig fahren. An der Nordsee peitscht zudem ein frischer bis starker Wind aus Südost.
Das Wetter im Norden sorgt für glatte Straßen und Schneefälle
Auch am Mittwoch bleibt es winterlich ungemütlich. Während sich der Nordosten über trockene Phasen freuen darf, droht in vielen anderen Regionen Deutschlands weiter Schneeregen, Schneefall und gefährlicher gefrierender Regen. Besonders auf Brücken und in höher gelegenen Regionen kann es tückisch werden.
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Die Temperaturen schwanken zwischen 1 und 11 Grad. Tagsüber matschig, nachts gefrierend. Autofahrer sollten mit extremer Glätte rechnen, besonders in den frühen Morgenstunden. Der Wind weht im Norden und an der Küste weiterhin frisch bis stark. Wer auf sonniges Winterwetter hofft, wird auch am Donnerstag enttäuscht.
Wetter im Norden: Auch am Donnerstag keine Sonne in Sicht
Eine dichte Wolkendecke liegt über dem Land, und vielerorts fällt Schnee, Schneeregen oder Regen. Besonders im Norden bleibt es ungemütlich und gefährlich glatt. Die Temperaturen bewegen sich zwischen frostigen -1 Grad und maximal +8 Grad – ein klassischer Schmuddelwintertag. Der Wind weht weiterhin mäßig bis stark, an der Küste frischt er sogar stürmisch auf.
Egal ob Auto, Fahrrad oder zu Fuß – in den kommenden Tagen sollten sich alle Menschen im Norden Deutschlands auf extreme Wetterbedingungen einstellen. Besonders gefrierender Regen macht Straßen zu gefährlichen Rutschbahnen. Wer kann, sollte unnötige Fahrten vermeiden oder mehr Zeit für den Weg zur Arbeit einplanen.