Der Sommer zeigt sich im Norden weiterhin von seiner launischen Seite. Statt Sonne und Badewetter dominieren das Wetter im Norden viel mehr Wolken, Regen und kühle Temperaturen. Besonders in einer Region bleibt es unbeständig. Dort sorgt ein heranziehendes Unwetter für angespannte Stimmung.
Auch in den kommenden Stunden ist keine Entspannung in Sicht. Die Wetterlage bleibt instabil, für Sonntag (8. Juni) ist jetzt sogar eine amtliche Warnung herausgegeben worden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) spricht von einem „starken Gewitter“.
Wetter im Norden: Das Gewitter naht!
Für das Binnenland des Kreises Vorpommern-Rügen gilt am Sonntag (8. Juni) eine amtliche Wetterwarnung. „Von Westen ziehen Gewitter auf“, heißt es vom DWD. Betroffen ist vor allem das Binnenland der Region. Begleitet wird das Gewitter von Sturmböen, teilweise sogar von schweren. Es wird vor Windgeschwindigkeiten um 75 km/h gewarnt. Als Gefahren werden Blitzschlag, herabstürzende Äste und umherfliegende Gegenstände genannt.
+++ Wetter im Norden: Achtung Gewitter! Hier herrschen Blitz und Donner vor +++
Die amtliche Warnmeldung erreicht die Warnstufe Orange. Das bedeutet: Es besteht eine markante Wetterlage. Außerdem droht Lebensgefahr durch Blitzschläge und mit herabstürzenden Ästen und umherfliegenden Gegenständen sei auch zu rechnen, gibt der DWD an.
Der Sommer lässt auf sich warten
Der Aufenthalt im Freien sollte vermieden werden und der Schutz in Gebäuden gesucht werden. Auch frei stehende Objekte wie Zelte oder Möbel sollten gesichert werden. Neben der Warnung gibt der DWD auch konkrete Verhaltenstipps: „Gewässer meiden, frei stehende Objekte sichern und im Freien auf herabfallende Gegenstände achten.“
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Die Empfehlung lautet, das Wetter weiterhin aufmerksam zu beobachten und sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Der Sommer lässt weiter auf sich warten.
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