Wer regelmäßig „Goodbye Deutschland“ schaut, der wird Andreas Robens und seine Frau Caro mit Sicherheit kennen. Das Paar lebt seit Jahren auf Mallorca und betreibt in Arenal das sogenannte „Iron Gym“.
Die Sonneninsel ist die absolute Wahlheimat der beiden. Doch wie sieht es mit einer Rückkehr nach Deutschland aus? Im Interview mit unserer Redaktion hat Andreas Robens nun deutlich gemacht, warum er nie wieder weg von seiner heißgeliebten Insel möchte.
Andreas Robens wird deutlich
Wir treffen Andreas Robens an einem sonnigen Tag in seinem Fitnessstudio an der Playa de Palma. Fast täglich sind er und seine Frau Caro im Gym und schauen, dass der Laden läuft. Die Atmosphäre wirkt familiär, Andreas begrüßt jedes Mitglied persönlich. Etwas, was es in Deutschland so nicht gibt, wie er uns erzählt.
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„Das ist beides nicht miteinander zu vergleichen. Das sind zwei komplett andere Nationalitäten. Die Freundlichkeit, die hier rüberkommt, die hast du in Deutschland nicht. Wenn du jemandem in Deutschland Hallo sagst, bekommst du keine Antwort. Hier auf der Straße grüßt du jeden mit ‚Hola! Que tal?‘ (zu deutsch: Hallo! Wie geht’s?). In meiner Heimat gibt es das nicht, weil die direkt denken, dass du was von denen willst“, so der „Goodbye Deutschland“-Star.
„Würde ich niemals machen“
Die allgemeine Stimmung in seiner Heimat habe sich in den letzten Jahren verschlechtert und sei kein Vergleich zur spanischen Mentalität. „Die Freundlichkeit gibt es in Deutschland scheinbar nicht mehr und ich vermisse es. In den letzten Jahren sind die Leute in Deutschland sehr kalt und unfreundlich geworden“, so der 58-Jährige.
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Das Fazit, wie es um eine potenzielle Rückkehr nach Deutschland steht, ist für Andreas Robens daher deutlich: „Im Leben könnte ich mir nicht vorstellen, nach Deutschland zurückzukehren. Würde ich niemals machen. Ich würde sofort eingehen und in einer Woche im Knast oder Alkoholiker oder tot. Wenn ich hier rausfliegen würde, dann würde ich nach Südamerika gehen.“