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„Bares für Rares“: Picasso sorgt für Verkaufsschlager – „Irre, was ein Name ausmacht!“

Bei „Bares für Rares“ schaffen es immer wieder bekannte Namen in die Sendung. Ein Picasso sorgt plötzlich für Schnappatmung.

© ZDF Screenshot

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Bei „Bares für Rares“ kommt so einiges auf den Tisch. Mal sind es echte Antiquitäten, mal eher gut gemeinte Flohmarktfunde. In der Folge vom 26. Mai 2025 gab es jedoch einen echten Hingucker: Eine bunte Tonkanne in Fischform, die tatsächlich auf eine Idee von Pablo Picasso zurückgeht.

Diesmal also kein Gemälde des Künstlers, sondern ein bemaltes Gefäß, aus dem man Tee oder Wein ausschenken kann. Zugegeben: Ein wenig skurril sieht das Ganze schon aus. Trotzdem ist die Freude bei Moderator Horst Lichter groß. Und bei den Zuschauern sogar noch größer.

„Bares für Rares“: Picasso-Fisch sorgt für große Augen

Schon beim ersten Blick ist Horst Lichter von dem Picasso-Fisch angetan: „Wenn ich sehe, dass die Expertin mit Handschuhen arbeitet, weiß ich, das wird was Besonderes.“ Willi und Liane haben das Stück von Lianes Schwester geerbt. Und auch wenn Picasso die Kanne vermutlich nie selbst bemalt hat, stammt die Gestaltungsidee von ihm.

Dennoch tut das dem Wert keinen Abbruch. Die beiden Kandidaten hoffen auf 5.000 bis 7.000 Euro. Expertin Friederike Werner schätzt den Wert sogar etwas höher – zwischen 5.500 und 8.000 Euro. Der Clip wurde im Anschluss auf YouTube hochgeladen und lässt Fans staunen.

„Irre, was ein Name so ausmacht!“

Im Netz lassen die Reaktionen auf den Picasso-Fund nicht lange auf sich warten. „Ist ja irre, was ein Name so ausmacht! Schönes rares Stück, das einen stolzen Preis erzielt hat. Da kann man nur gratulieren“, findet ein Zuschauer auf YouTube. Ein weiterer hält fest: „Das ist mal was von Picasso, das mir sehr gut gefällt.“

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Andere hingegen können sich einen Scherz nicht verkneifen: „Und was wäre jetzt, wenn man sich das Kännchen einfach selbst macht? Sieht mir nach Ramschware aus einem 1-Euro-Laden aus.“

„Bares für Rares“: Picasso-Kanne Foto: ZDF Screenshot

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Am Ende macht Händler Julian Schmitz-Avila den Deal übrigens perfekt und zahlt 6.000 Euro. Für Willi und Liane steht direkt fest: Das Geld soll in den nächsten Urlaub fließen, am liebsten geht es nach Frankreich, Portugal oder Spanien.