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„Bares für Rares“: Kandidatin bringt Horst Lichter zum Schwitzen – „Benimm dich!“

Bei „Bares für Rares“ stand dieses Mal nicht, wie üblich, die Rarität im Vordergrund, sondern die Kampfkünste einer Kandidatin…

Bei „Bares für Rares“ stand dieses Mal nicht, wie üblich, die Rarität im Vordergrund, sondern die Kampfkünste einer Kandidatin...
© Foto: ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

In der beliebten ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ stehen üblicherweise antike Schätze und skurrile Fundstücke im Mittelpunkt des Geschehens. Doch manchmal sind es die Teilnehmer selbst, die mit ihren Geschichten für Furore sorgen. So geschehen im Falle von Jasmin Dimmer, die nicht nur mit einem kunstvollen Armband die Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Bares für Rares“: Damit überrascht sie Horst Lichter

Die 33-jährige Jasmin Dimmer betrat das ZDF mit der Absicht, ein Armband aus den 1940/50er-Jahren zu veräußern. Doch während der Expertise rückte das Schmuckstück fast in den Hintergrund, als Show-Moderator Horst Lichter neugierig auf Jasmins Berufsleben zu sprechen kam. Die junge Frau, die ein Gesundheitsstudio leitet, überraschte mit ihrer Vielseitigkeit in Sachen Sport und Ernährung.

+++ „Bares für Rares“: Fieser Fehler! Händler muss eingreifen – „Wir möchten uns entschuldigen“ +++

Horst Lichter berichtete über sein kurzes Box-Intermezzo, das er als zu anstrengend empfand. Als er sich an Jasmin wandte und meinte: „Aber Kampfsport ist nichts für dich“, erwies sich das als Fehleinschätzung. Jasmin konterte, dass sie 14 Jahre lang Taekwondo praktizierte und an der Weltmeisterschaft teilnahm – und diese sogar gewann. Horst Lichter schaute überrascht und gab ein beeindrucktes Piepsen von sich, während er langsam ins Schwitzen kam. Seine Kollegin Wendela mahnte amüsiert: „Benimm dich!“

„Bares für Rares“: Findet das Armband einen neuen Besitzer?

Die Spannung stieg jedoch erneut, als es um die Bewertung des mitgebrachten Armbandes ging. Mit funkelnden lila Amethysten besetzt und aus 750er-Gold gefertigt, wurde das Schmuckstück aus Südamerika auf einen Wert von beachtlichen 2.500 bis 2.800 Euro geschätzt. Die Frage, die nun im Raum stand: Würde dieses wertvolle Stück im Händlerraum ebenso hohe Gebote erzielen?



Die Enttäuschung war spürbar, als das Höchstgebot von Händlerin Susanne Steiger bei 2.300 Euro lag, womit es leider nicht zu einem Verkauf kam. Jasmin Dimmer entschied sich, das Armband, das neben seinem materiellen Wert auch einen hohen emotionalen Wert für sie hat, wieder mit nach Hause zu nehmen.