Horst Lichter: Das ist die Karriere des beliebten Moderators
Er ist DER Star von „Bares für Rares“.
Bei „Bares für Rares“ kann es manchmal ganz schnell gehen. Da werden Dinge innerhalb weniger Minuten gekauft und bezahlt. Bis eben jene Teile aber wieder verkauft sind, kann es schon etwas dauern. Dass es Ausnahmen gibt, siehst du in unserer Bildergalerie.
Händler verkauft „Bares für Rares“-Rarität noch vor Sendungsende
Mit zwei ganz besonderen Schildern war Journalistin Meryl Szerman aus Köln zu „Bares für Rares“ gekommen. Foto: Screenshot ZDFDie 39-Jährige hatte von ihrem Partner den Auftrag bekommen, die Werbeschilder aus den 30er-Jahren zu verkaufen. Von dem Erlös wolle sie sich etwas Nettes gönnen. Und das war durchaus im Bereich des Realistischen. Foto: Screenshot ZDFLeider jedoch waren sie auf der Rückseite schon ein wenig angerostet. Dazu kamen kleine Abplatzer, dennoch waren die Emaille-Schilder in einem fast perfekten Zustand. Foto: Screenshot ZDFWürden also die 800 Euro, die sich Meryl Szerman für beide Schilder erhoffte, im Bereich des Möglichen liegen? Durchaus, Deutschmanek schätzte den Wert der Werbeschilder auf 600 bis 800 Euro. Foto: Screenshot ZDFAlso ab zu den „Bares für Rares“-Händlern. Und dort lief es richtig gut für die Journalistin. Schon mit 160 Euro stieg Walter Lehnertz ein. Und dabei sollte es bei Weitem nicht bleiben. Schnell war die 600-Euro-Marke überschritten. Doch bei 700 Euro war Schluss. Die kamen von Julian Schmitz-Avila, und sollten auch den Endpunkt der Verhandlung bedeuten. Foto: Screenshot ZDFWobei, so ganz Schluss war doch noch nicht. Nachdem Julian nämlich die 700 Euro bezahlt hatte, meldete sich Waldi zu Wort. Er wolle seinem Kollegen das Korn-Schild abkaufen. Und so war das erste Schild schon bezahlt, bevor die Sendung überhaupt geendet hatte. Foto: Screenshot ZDF