Was läuft wirklich hinter den Kulissen von „Bauer sucht Frau“? Seit Jahren begleitet Inka Bause das beliebte TV-Format – mit Herz, Humor und viel Geduld. Doch so erfolgreich die Sendung auch ist, sie bleibt nicht von Kritik verschont. Immer wieder kommt der Vorwurf auf: Die Geschichten seien zu schön, um wahr zu sein.
Doch Moderatorin Inka Bause wehrt sich gegen Fake-Vorwürfe.
„Bauer sucht Frau“: Keine Drehbücher laut Bause
Seit 20 Jahren führt Inka Bause durch die RTL-Sendung „Bauer sucht Frau.“ Dabei gibt es immer wieder Kritik: Alles sei gestellt, nichts echt. Doch Bause widerspricht diesen Vorwürfen deutlich. „Dem Vorwurf, dass unsere Sendung geskriptet sei, möchte ich entschieden entgegentreten“, sagt die Moderatorin im Gespräch mit der „Bunte.“
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheiden selbst, was sie zeigen möchten. Zwar macht die Redaktion Vorschläge – etwa ein Grillfest oder den Besuch von Nachbarn. Doch laut Inka Bause seien das keine Vorgaben, sondern Anregungen. Niemand werde gezwungen, etwas zu tun, was er nicht möchte.
„Bauer sucht Frau“ respektiert Privatsphäre
Im Netz halten sich trotzdem Zweifel. Viele glauben, Szenen wirkten einstudiert oder zu perfekt. Für Bause ist das ein Irrtum: „Wer glaubt, dass man das alles einfach spielen könnte, ist herzlich eingeladen, sich einmal selbst vor die Kamera zu setzen.“ Für viele Bauern sei das eine echte Herausforderung.
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Auch nach der Sendung bleibt „Bauer sucht Frau“ im Leben vieler Paare präsent. Dennoch entscheidet jedes Paar selbst, was öffentlich wird. „Selbst, wenn es zu einer Hochzeit kommt, haben die Paare keinerlei Verpflichtung, uns daran teilhaben zu lassen“, erklärt Bause. Das Team respektiere solche Entscheidungen.
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„Bauer sucht Frau“ hat über die Jahre viele echte Liebesgeschichten geschrieben. Paare wie Iris und Uwe Abel oder Anna und Gerald Heiser sind nur zwei von vielen Beispielen. Trotz Kritik bleibt Bause überzeugt vom Konzept: „Bauer sucht Frau“ sei authentisch, emotional und vor allem echt.
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