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„Das perfekte Dinner“ in Köln: Kandidatin platzt der Kragen – „Echt ein Arschloch“

Autsch, das tat weh. „Das perfekte Dinner“-Kandidatin Sarah hatte zu Beginn der Dinner-Woche aus Köln zu kämpfen.

Das perfekte Dinner
© RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Dass Köln viel mehr ist als nur „Himmel und Äd“ und „Halver Hahn“, wollen in dieser Woche die Kandidatinnen und Kandidaten beim „perfekten Dinner“ rund um die Domstadt beweisen. Den Anfang machte dabei die 31-jährige Lehrerin Sarah.

Und die Bensbergerin hatte sich so einiges vorgenommen. Zur Vorspeise hatte sich die „Das perfekte Dinner“-Kandidatin überlegt, dass man doch Kürbis mit gebratener Riesengarnele und Feldsalat kombinieren könne. Zum Hauptgang hatte die 31-Jährige dann geschmorte Ochsenbacke mit Schwarzwurzel und Sellerie geplant. Und als krönenden Abschluss sollte es in der Stadt, in der auch das bekannte Schloss Bensberg steht, No-Bake Cheesecake mit Zwetschgenröster und Salzkaramell geben.

„Das perfekte Dinner“-Kandidatin vs. Kürbis

Klang alles erstmal ganz toll. Doch besonders die Vorspeise machte der Pädagogin ordentlich zu schaffen. Genauer gesagt: der Kürbis. „Kürbis schneiden finde ich echt undankbar“, kündigte Sarah bereits beim ersten Schnitt an. Und es sollte nicht besser werden. „Kürbis ist halt echt ein Arschloch“, schimpfte die Pädagogin. Zum Glück hatte sie ein ganzes Messerarsenal zur Verfügung. Schließlich würde man sich mit einem stumpfen Messer selber aufschneiden, so die 31-Jährige. Das sei ihr sogar selbst schon passiert.

Und nachdem Sarah dann noch die Vorzüge bei scharfen Messern in Bezug auf Selbstverletzungen („Das blutet halt nicht wie doll, weil das ein sauberer Schnitt ist“) erklärt hatte, konnte dann endlich weitergekocht werden. Ganz ohne Schnitt ging es aber auch nicht. Einmal kurz nicht beim Kürbis zerkleinern aufgepasst, da war es geschehen. Doch glücklicherweise ließ sich die junge Frau aus Bensberg nicht beirren und machte direkt weiter.


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Und so bekam Sarah immerhin ordentliche 29 Punkte von ihren Konkurrenten. Ein guter Start in die Kölner Woche. Mal sehen, wie sich dann Kandidat Jörg schlägt. Der will übrigens auch mit Kürbis überzeugen. Dann aber hoffentlich ohne Verletzung.