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ESC-Schock! Versuchte Farb-Attacke auf israelische Sängerin

Am Samstagabend geht es für Deutschland um eine gute Platzierung beim ESC 2025 in Basel. Im Ticker bekommst du alle Infos.

© IMAGO/ANP

ESC - 5 Fakten zum Eurovision Song Contest

Das ist der Eurovision Song Contest und diese 5 Fakten machen ihn besonders.

Der ESC, der Eurovision Song Contest, der größte Musikwettbewerb der Welt. Jedes Jahr aufs Neue schauen Millionen Menschen zu, wenn im Land des Vorjahressiegers ein neuer Triumphator gekürt werden soll.

2025 treten „Abor & Tynna“ mit ihrem Song „Baller“ für Deutschland an. Die Fans sind begeistert von der Nummer, doch reicht es in Basel für den Sieg? In unserem ESC-Liveblog findest du alle Infos, die heißesten News und das Finale im Ticker.

Der ESC 2025 im Liveblog

++ Live-Blog aktualisieren ++

23.50 Uhr: Das hätte unschön enden können! Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, soll es eine versuchte Farbattacke auf die israelische Sängerin Yuval Raphael gegeben haben. Unter Berufung auf das Nachrichtenportal „ESC kompakt“ wird berichtet, dass drei Personen aus dem Publikum rote Farbbeutel in die Halle geschmuggelt haben. Zwei der Personen kletterten demnach über eine Absperrung, erreichten die Bühne jedoch nicht. Mit den Beuteln wollten sie scheinbar die Sängerin während ihres Auftritts treffen, die Farbe landete jedoch auf einigen Fans im Publikum.

23.30 Uhr: Die Auftritte des Abends liegen hinter uns und die Abstimmung ist in vollem Gange. In etwas mehr als einer Stunde werden wir den diesjährigen Gewinner des Eurovision Song Contests kennen!

Schweden, Frankreich, San Marino und Albanien liefern ab

23.24 Uhr: Als letzte Künstlerin des Abends stellt Shkodra Elektronike für Albanien ihr Können unter Beweis. Die Bühne ist in rotes Licht gehüllt und auch die Sängerin trägt ein rotes prachtvolles Kleid. Leidenschaftlich performt sie die Power-Ballade „Zjerm“.

23.20 Uhr: San Marino schickt Gabry Ponte auf die große ESC-Bühne. Auch dieser Song könnte in einem Club gespielt werden, mit Electro-Sounds möchte der Musiker überzeugen. „Ein Hauch von Parookaville“ nennet der Kommentator des Abends die Performance.

23.10 Uhr: Louane mit „Maman“ für Frankreich. Sand rieselt von der Decke, mit einer engelsgleichen Stimme gibt sie die Ballade zum Besten. Emotionen pur! Ob sie damit die Herzen der Zuschauer berührt hat? In weniger als zwei Stunden werden wir es wissen.

23.05 Uhr: Die Comedy-Gruppe „KAJ“ vertritt Schweden. Eine Wurst wird über dem Lagerfeuer gegrillt, die Musiker wollen das Publikum offensichtlich unterhalten. Die restliche Performance findet in einer auf der Bühne stehenden Sauna statt. Irre!

Laute und leise Töne auf der ESC-Bühne

23.00 Uhr: Sissal tritt trotz einer leichten Erkältung für Dänemark an. „Hallucination“ ist ein typischer Pop-Song, der von einer stimmgewaltigen Sängerin performt wird.

22.57 Uhr: Für Portugal steht „Napa“ auf der Bühne. Der verträumte Sänger könnte der nächste Harry Styles werden. Ein toller Song für einen gemütlichen Abend in einem romantischen Restaurant.

22.52 Uhr: Miriana Conte mit „Serving“ ist an der Reihe. Die Sängerin wirkt wie ein fertiger Popstar, auf den Fans von Popmusik lange gewartet haben. Ihre stimmliche Leistung ist beeindruckend, ihre Performance bunt und schrill.

22.47 Uhr: Die Schweiz ist an der Reihe. Zoë Më bietet mit „Voyage“ endlich ruhigere Töne an, was für eine Wohltat! Eine schöne Ballade, die die Zuschauer einen Moment lang atmen lässt.

22.44 Uhr: Parg tritt für Armenien an und steht oberkörperfrei auf der Bühne. Auf einem Laufband rennt er zu den rockigen Tönen seines Songs „Survivor“ über die Bühne. Das Lied gleicht einem musikalischen Hilferuf und setzt eindeutig auf Lautstärke.

22.40 Uhr: Klavdia vertritt in diesem Jahr Griechenland. Das epische Bühnenbild soll die kraftvolle Ballade unterstreichen. Langsam könnte jedoch auch mal wieder ein Song mit leiseren Tönen zum Besten gegeben werden.

Deutschland zeigt Techno-Hit

22.30 Uhr: Endlich ist es soweit! Der Moment auf den wir alle gewartet haben. „Abor & Tynna“ rocken die große ESC-Bühne. Mit ihrem Electro-Pop-Song „Baller“ und wilden Lichtblitzen gleicht die Performance des Duos einer Nacht in einem Techno-Club. Die Partyszene unserer Hauptstadt Berlin repräsentieren die Musiker mit ihrem Auftritt zweifelsohne. Ob wir mit diesem Song eine Chance haben, bleibt fraglich.

22.27 Uhr: Justyna Steczkowska vertritt Polen und performt ihren Song „Gaja“ als eine Art Gladiatorin. Zum Abschluss fliegt sie über der Bühne, während auf dem Bildschirm im Hintergrund ein riesiger Drache zu sehen ist.

22.24 Uhr: Wir kommen zu Italien. Lucio Corsi mit „Volevo essere un duro“, das mit englischen Untertiteln übersetzt wird. An die Power des italienischen ESC-Siegers „Måneskin“ im Jahr 2021 kommt die Band leider nicht heran.

22.19 Uhr: Einer der am sehnlichsten erwarteten Auftritte des Abends: Die finnische Sängerin Erika Vikman mit ihrem Song „Ich komme“. Mit laszivem Blick und im engen Lackoutfit rockt die Musikerin die Bühne. Ihren Auftritt kann man als Fetisch-Pop beschreiben. Es geht heiß her auf der ESC-Bühne!

22.14 Uhr: „Claude“ ist mit neun Jahren aus dem Kongo geflüchtet. Heute vertritt er die Niederlande mit einem Song, der eine Hommage an seine Mutter sein soll. Mit „C’est la vie“ präsentiert der Sänger eine emotionale Pop-Ballade, die die Herzen der Zuschauer erreichen soll.

22.10 Uhr: „Tautumeitas“ geht für Lettland an den Start und liefert einen Auftritt, der einer Szene aus dem Musical „König der Löwen“ gleicht. Es ist, als würde die Gruppe ein Ritual auf der Bühne vollziehen.

22.05 Uhr: Das Electro-Duo „Væb“ vertritt heute Abend Island. Hier gilt scheinbar: Je mehr, desto besser. Laute Musik, silberne Kostüme, große Sonnenbrillen und eine schillernde Performance.

22.00 Uhr: Jetzt ist Österreich an der Reihe. JJ gibt „Wasted Love“ zum Besten und überrascht mit zarten und hohen Tönen, die in Operngesang übergehen. Plötzlich wird die Bühne zu einem Lichtspektakel und die Performance eskaliert immer weiter. Mit dieser Performance hat wohl niemand gerechnet!

Girl-Power aus Großbritannien

21.55 Uhr: „Remember Monday“ steht für Großbritannien auf der Bühne. Die Girlband begeistert mit geballter Frauenpower und der Song erinnert an die Gute-Laune-Musik der Band „ABBA“. Mit ihrer charmanten Art wickeln sie garantiert viele Zuschauer um den Finger.

21.52 Uhr: Neben ESC-Star Sandra Studer lässt es sich auch Michelle Hunziker nicht nehmen, ihr musikalisches Talent mit einer Performance des Songs „Volare“ unter Beweis zu stellen. Mit ihrer Performance im engen Glitzerkleid bringt sie die Menge endgültig zum Toben!

21.48 Uhr: „Ziferblat“ geht für die Ukraine an den Start und bietet eine ungewöhnliche Performance. Die Künstler gleichen Fabelwesen, die Backgroundsängerinnen sehen aus wie Elfen. Schrille Outfits, schrille Sounds, schrille Bühnenshow.

21.45 Uhr: Melody steht heute für Spanien auf der Bühne und verspricht Feuer. Ganz in Jennifer-Lopez-Manier begeistert die Sängerin in einem engen glitzernden Bodysuit. Ob sie damit wirklich herausstechen kann, bleibt jedoch abzuwarten.

21.40 Uhr: Für Litauen geht die experimentelle Band „Katarsis“ an den Start. Rockig beschreibt die krachige Performance der jungen Musiker wohl am ehesten. Bei der Lautstärke bleibt zu hoffen, dass der ein oder andere Zuschauer vor Ort seine Ohrenstöpsel eingepackt hat.

21.35: Jetzt der kontroverseste Act des Abends. Yuval Raphael ist Überlebende des Hamas-Überfalls auf ein Musikfestival und tritt in diesem Jahr für Israel an. Von befürchteten Buhrufen ist nichts zu hören, ganz im Gegenteil, passend zum Funkenregen auf der Bühne applaudiert das Publikum lautstark!

21.30: Tommy Cash geht für Estland ins Rennen. „Espresso Macchiato“ beginnt mit einem verrückten Tanz des Sängers, der sich selber nicht zu ernst zu nehmen scheint. Die witzige Choreografie hat definitiv das Potenzial dazu der nächste Tiktok-Tanz-Hit zu werden!

21.25 Uhr: Luxemburg ist als Nächstes dran. Mit ihrem Song möchte Laura Thorn ein feministisches Zeichen setzen. Wie eine Puppe angezogen beginnt sie ihre Performance auf der Bühne liegend. Die junge Künstlerin entführt die Zuschauer in eine Welt, die dem Film „Alice im Wunderland“ gleicht. Spätestens nach ihrem Outfit-Change in ein silbernes Kleid (das auch Taylor Swift tragen könnte) hat Laura das Publikum vollständig überzeugt.

21.20 Uhr: Norwegen macht den Anfang. Mit „Lighter“ geht Kyle Alessandro an den Start. In einer Ritterrüstung schreitet der junge Künstler über die Bühne, im Hintergrund flackert Feuer auf den Bildschirmen. Das Highlight des Auftritts stellen eine echte Feuerwand auf der Bühne und anspruchsvolle Choreografien dar. Das Publikum tobt!

21.13 Uhr: Die Moderatorinnen des Abends versprechen wahre Frauen-Power! Sandra Studer, Hazel Brugger und Michelle Hunziker tragen atemberaubende Looks und führen durch den Abend.

21.10 Uhr: Der Einmarsch der Acts des Abends ist vielversprechend. Die Künstler tragen stolz die Flagge ihres Landes und lassen sich von den Zuschauern vor Ort feiern. Die Eröffnung des diesjährigen ESCs könnte kaum spektakulärer sein!

21.00 Uhr: Es geht los! Und natürlich eröffnet niemand Geringeres den Abend als der Gewinner des letzten Jahres. Mit weißer (Fake?)Fell-Mütze und in einem weißen Kleid performt Nemo seinen Gewinnersong “ The Code“. Die Halle tobt, die Stimmung könnte kaum besser sein.

„Abor & Tynna“ verraten lustiges Ritual

20.50 Uhr: Im Interview kurz vor dem Start des großen Show-Abends plaudern „Abor & Tynna“ aus dem Nähkästchen. Kurz vor ihrem Auftritt gehen die Musiker einem Ritual nach, das unter anderem aus dem lauten Rufen des Lautes „Ahu“ besteht. Tynna scheint dem ganzen eher skeptisch entgegen zu stehen und gesteht: „Ich werde gezwungen von der Gruppe“. Abor ist sich jedoch sicher: „Das bringt uns alle auf den Boden, damit wir da geerdet zur Performance reingehen!“

20.00 Uhr: Der spanischen Zeitung „El País“ zufolge kassierte der spanische Fernsehsender RTVE eine Abmahnung der Europäische Rundfunkunion (EBU), welche den ESC ausrichtet. Während der Moderation des Halbfinales haben die Moderatoren den Gaza-Konflikt erwähnt. Der „Welt“ zufolge teilte die EBU nun mit: „Wir können bestätigen, dass wir mit RTVE (…) klargestellt haben, dass von den Kommentatoren erwartet wird, dass sie bei den Übertragungen des Eurovision Song Contest Neutralität wahren.“

19.00 Uhr: Doch wer vergibt heute Abend eigentlich die 12 Punkte aus Deutschland? In der fünfköpfigen Jury sitzen in diesem Jahr der Musikproduzent Ali Zuckowski, „Mamma Mia“-Star Carolin Fortenbacher, Sängerin LYZA, Musikredakteur Marc Möllmann und Rapper Eko Fresh. Die Punkte verkünden wird Singer-Songwriter Michael Schulte.

18.00 Uhr: Die Hinweise verdichten sich, wird Céline Dion heute Abend doch auf der großen ESC-Bühne stehen? Der Schweizer Tageszeitung „Blick“ zufolge wurde der Showablauf des ESC-Abends plötzlich geändert! Und auch der Privatjet des Megastars soll mittlerweile in Basel gelandet sein. Mehr Infos über die vielleicht spektakulärste Überraschung des diesjährigen Musik-Contests findest du hier.

17.00 Uhr: Überraschende Grüße aus Großbritannien! Das Königshaus hat den britischen ESC-Kandidaten auf eine ganz besondere Art und Weise viel Glück für den heutigen Abend gewünscht. In einem neuen Instagram-Video gibt die Band der Irish Guards den Song „What The Hell Just Happened?“ zum Besten. Mit diesem Lied möchte die Musikgruppe „Remember Monday“ in Basel den diesjährigen Contest für sich entscheiden.

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15.30 Uhr: Es gibt viele Möglichkeiten, das Finale heute live zu verfolgen. Sowohl im TV als auch in diversen Live-Streams. Alle Optionen haben wir dir hier zusammen gefasst.

14 Uhr: Seit langem spielt Stefan Raab bei dem diesjährigen ESC wieder eine Rolle, war gemeinsam mit RTL und dem NDR an der Auswahl des Duos Abor & Tynna beteiligt. Auch vor Ort in Basel sorgt der Entertainer jetzt für Wirbel, hat einen Live-Auftritt gecrasht. Warum es dafür Kritik hagelte, liest du hier.

12 Uhr: Die Startreihenfolge für den ESC 2025 steht. Doch wie wichtig ist der Startplatz wirklich von dem die jeweiligen Künstlerinnen und Künstler ins Rennen gehen? Während die einen sagen, dass der Startplatz egal sei, und nur der Song entscheide, glauben andere fest an die Magie des richtigen Zeitpunktes. Klar ist: Platz 17 hat schon einigen Künstlern Glück gebracht.

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Bereits sechsmal sang der spätere Gewinner von dieser Position. Darunter Johnny Logan, die Finnen-Rocker Lordi und die legendäre Vicky Leandros. Ein gutes Omen für „Abor & Tynna“? Zwar starten sie nicht von Platz 17, dafür aber von Platz 16. Ganz nah dran also.



Die ARD überträgt das Finale des ESC 2025 am 17. Mai ab 21 Uhr live aus Basel. Vorberichte gibt es ab 20.15 Uhr.