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ESC 2025: Plötzlich stürmt SIE die Bühne – „Schon immer mein Traum“

Normalerweise stehen beim ESC 2025 die Musik-Acts im Vordergrund. Doch plötzlich steht jemand ganz anderes auf der Bühne!

© IMAGO/Avalon.red

ESC: So hat Deutschland in den letzten 10 Jahren abgeschnitten

Der ESC 2025 ist zurück! Am Samstagabend (17. Mai) flimmerte das große Musikspektakel live aus der Baseler St. Jakobshalle über die Bildschirme. 26 Länder sind auch in diesem Jahr wieder „united by music.“ Den Auftakt machte Norwegen mit Kyle Alessandro und „Lighter“, direkt gefolgt von Luxemburgs Laura Thorn mit dem französischen Song „La poupée monte le son.“

Alles läuft nach Plan – bis zu einem Moment, der aus dem Nichts kommt und für Staunen sorgt. Denn plötzlich gibt SIE eine musikalische Einlage zum Besten.

ESC 2025: Plötzlich stürmt SIE die Bühne

Schon im Vorfeld war klar: Der Moderationsjob beim ESC ist einer der prestigeträchtigsten im europäischen TV. Durch die Final-Show in der Baseler St. Jakobshalle führten Moderatorin Michelle Hunziker, Comedian Hazel Brugger und TV-Star Sandra Studer.

Doch damit hätte wohl niemand gerechnet. Denn plötzlich moderierte Moderatorin Michelle Hunziker nicht nur den Abend, sondern betrat gleich selbst die Bühne und gab einen italienischen ESC-Song aus dem Jahr 1958 zum Besten.

ESC 2025: Michelle Hunziker verkündet es – „Mein Traum“

Michelle Hunziker überraschte mitten in der Live-Show! Nach dem Auftritt der Ukraine riss sie plötzlich das Mikro an sich – und begann zu singen. Ihr Song: „Nel blu dipinto di blu“ von Domenico Modugno – ein italienischer ESC-Klassiker aus dem Jahr 1958. Der Song erreichte damals Platz drei, zählt aber bis heute zu den größten Hits der ESC-Geschichte. „Es war schon immer mein Traum, auf dieser Bühne zu stehen“, verkündete Hunziker.

++ unseren Liveblog liest du hier: ESC 2025: Österreich macht sprachlos – DAMIT hat niemand gerechnet ++

Übrigens: Durch die Halbfinal-Shows des ESC führten Hazel Brugger und Sandra Studer nur zu zweit. Obwohl Michelle Hunziker im Vorfeld als ESC-Moderatorin groß angekündigt wurde, war sie lediglich im großen Finale zu sehen. Der Grund: Sie hatte während des Halbfinales noch andere Verpflichtungen im italienischen Fernsehen.


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