Große Veränderung für Schlagerstar Francine Jordi. Die Schweizer Künstlerin ist ein echtes Multitalent. Die 47-jährige hat sich als Sängerin, Komponistin und Fernsehmoderatorin im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht.

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Erst im Sommer erschien ihre letzte CD mit dem Titel „Leben“. Wie die Webseite Schlager.de berichtet, hat sich Francine Jordi nun zu einem radialen Schritt entschlossen.

Francine Jordi: Zwischen Schlager, Swing und Oper

Ihre Karriere verlief äußerst vielseitig: Schon als Kind stand Francine Jordi mit ihrer Familie auf der Bühne. Mit 21 Jahren gewann die ausgebildete Sängerin und Musikerin den Grand Prix der Volksmusik in Wien. 2002 vertrat sie ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest in Estland mit dem von ihr selbst verfassten Chanson „Dans le jardin de mon âme“. Es folgten unzählige Auftritte und TV Shows vor allem im Bereich des volkstümlichen Schlagers.

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Immer wieder trat sie bei Andrea Kiewel im ZDF-Fernsehgarten auf. Auch bei „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross ist die Interpretin ein gern gesehener Gast. Gerade erst überraschte die ihrer Fans mit ihren ersten eigenen Kochbuch mit traditionellen Schweizer Familienrezepten.

Schweizer Moderatorin erteilt der ARD eine Absage

Aus heiterem Himmel verkündete die Schweizer Künstlerin, nicht mehr für das beliebte Format “Die große Silvestershow” als Moderatorin zur Verfügung zu stehen. Neun Jahre lang moderierte sie die TV-Sendung zusammen mit anderen Publikumslieblingen. Nun das plötzlich Aus. Auf ihrer Webseite schreibt sie dazu:

„Nach neun Jahren Freude, Spaß, Erfahrung, Reife, Freundschaften, Herausforderungen, Leidenschaft und ‚Prosit Neujahr‘ habe ich mich dazu entschlossen, das Team der Produktion ‚Die große Silvestershow‘ in ARD, SRF und ORF als Moderatorin zu verlassen. Es war für mich ein großes Geschenk, ein Teil dieser Silvester-Familie sein zu dürfen. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei den Verantwortlichen … für das entgegengebrachte Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit bedanken.“

Plant Francine Jordi andere Karriereschritte? Oder gab es vielleicht Zoff mit dem Produktionsteam? Mehr Hintergründe dazu gibt es exklusiv auf Schlager.de.