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„Frühstücksfernsehen“-Star Alina Merkau sorgt ungewollt für Aufsehen: „Die Leute gucken“

Frühstücksfernsehen-Moderatorin Alina Merkau kümmert sich um ihren kranken Sohn Carlo und hat kein Problem in der Öffentlichkeit aufzufallen.

© Sat.1/ Christoph Köstlin

Sat.1 Frühstücksfernsehen:

Das sind die Moderatoren

Im TV ist sie die gut gelaunte Frühaufsteherin, die ab 5.30 Uhr als eine von mehreren Moderatoren live beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ ihr Publikum begrüßt. Privat hat Alina Merkau aber auch noch einen anderen Job, und zwar ist sie Mutter von zwei Kindern.

Dass das Muttersein und ihre Arbeit als Moderatorin manchmal ganz schön herausfordernd sein können, zeigt die „Frühstücksfernsehen“-Bekanntheit ganz ehrlich auf ihrem Instagram-Kanal. Hier hält sie ihre Fans regelmäßig auf dem Laufenden und erzählt auch, wenn es mal Probleme zu Hause gibt. Thema der letzten Tage, ihr Sohn Carlo. Der ist krank und braucht dementsprechend viel Aufmerksamkeit von Alina Merkau. Eben das brachte ihr jetzt allerdings komische Blicke in der Öffentlichkeit ein.

„Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau trifft Entscheidung, für ihr Kind

Morgens ab 5.30 Uhr vor der Kamera stehen und sich nach Drehschluss noch um die Kinder kümmern – das ist der Alltag von Alina Merkau, den sicherlich viele Eltern in ähnlicher Form selbst kennen. Ganz besonders schwierig wird es, wenn dann auch noch eins der beiden Kinder krank ist, das andere aber trotzdem weiterhin zur Kita geht.

Denn dann ergibt sich eine Situation wie die, die Alina Merkau am Mittwoch (30. November) mit ihren Fans teilte. „Ich muss ein wenig schmunzeln, weil ich meinen riesengroßen Sohn wieder in der Trage habe. Damit habe ich auch nicht gerechnet, dass ich die noch einmal raushole. Aber ehrlicherweise war er so bedürftig und an mir klebend, und trotzdem muss ja Rosa abgeholt werden. Ich kann ja nicht einfach sagen, ‚du bleibst jetzt in der Kita, mein Schätzchen, weil Carlo schläft noch, oder er braucht jetzt gerade Mama‘.“

„Frühstücksfernsehen“-Star auf der Straße angeguckt

Um ihre Tochter Rosa pünktlich abzuholen, hat sich die Moderatorin also ihren ein Jahr alten Sohn umgeschnallt und ist losgegangen. Eine gute Idee, die im Nachgang aber für unerwartete Rückenschmerzen gesorgt haben könnte. Denn ihr, im August 2021 geborener Sohn, ist mittlerweile nicht mehr ganz so klein. „Ich muss sagen, 13 Kilo, das ist gar nicht so einfach“, erzählt sie lachend.


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Und während sie selbst über die Situation witzelt, haben Passanten in ihrer Umgebung ihren Auftritt anscheinend auch genaustens verfolgt. „Die Leute gucken etwas“, erzählt Alina Merkau. Räumt dann aber auch gleich ein, „who cares“. Immerhin geht es hier um ihr Kind.