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König Charles III. von Frau angesprochen: „Camilla ist jetzt 17“

König Charles III. nahm am Sonntag am Ostergottesdienst in Windsor teil. Dabei kam es zu einer irren Unterhaltung mit einer Frau.

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Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Da staunte selbst der König von England nicht schlecht. Zugegeben, König Charles III. dürfte in seinem mittlerweile 75 Jahre andauernden Leben schon einiges erlebt haben. Was aber am Sonntag (31. März 2024) kurz nach dem traditionellen Ostergottesdienst in Windsor geschah, das dürfte auch für den Royal neu gewesen sein.

Was war passiert? Wie es gute Sitte ist, zeigten sich König Charles III. und seine Frau Camilla nach dem Besuch der Ostermesse noch ihrem Volk. Es wurden Hände geschüttelt und kleine Smalltalks gehalten. Etwas ganz besonderes dagegen hatte sich eine Frau einfallen lassen. Die Dame, in einem roten Mantel samt Hut gekleidet, rief Charles einen Satz zu, um dessen Aufmerksamkeit zu erregen.

König Charles III. nimmt Bad in der Menge

Es sollte ihr gelingen. „Camilla ist jetzt 17“, hatte sie nämlich in Richtung des Monarchen gesagt. Wie die „Daily Mail“ berichtet, habe Charles daraufhin kurz zurückgeschaut und eine Pause eingelegt. Camilla? 17? Was soll das denn? Wird sich der König von England wohl gefragt haben. Doch die Dame, die auch noch eine walisische Flagge mitgebracht hatte, wusste aufzuklären.

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König Charles und die Frau im roten Mantel. Foto: IMAGO/i Images

So handelte es sich bei Camilla um den 17 Jahre alten „King Charles Spaniel“ der Dame. Also ihre Hündin. Charles habe daraufhin noch einen Scherz zurückgeworfen, woraufhin die Menge gelacht haben soll, so die britische Tageszeitung.



Experten sind sich sicher, dass Charles‘ Bad in der Menge einen bedeutenden Schritt in der Genesung des Monarchen darstelle. So erklärte eine Quelle aus dem Palast gegenüber der „Daily Mail“: „Wie man sehen kann, hat der König in den letzten Wochen sehr ermutigend auf die Behandlung reagiert. Seine Ärzte waren daher in der Lage, ihre Leitlinien leicht an das anzupassen, was Seine Majestät jetzt tun kann, einschließlich der Teilnahme am Ostergottesdienst und der Begrüßung von Gratulanten, die freundlicherweise erschienen waren, um ihre Unterstützung zu zeigen.“