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„Let’s Dance“-Star Joachim Llambi gibt auf: „Gute Nacht, Freunde, wir sehen uns nächstes Jahr“

„Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi ist am vergangenen Wochenende der Kragen gepatzt. Er kennt keine Zurückhaltung.

Llambi
© IMAGO/Future Image

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RTL-Star Joachim Llambi ist glühender Fan des MSV Duisburg. Und wie das bei einem Fan so ist, kann einem nach einem missglückten Spiel auch mal der Kragen platzen. Meistens geschieht das dann noch auf der Tribüne oder der Heimfahrt in Zug oder U-Bahn. Der „Let’s Dance“-Star jedoch wählte einen etwas größeren Rahmen. Er zerlegte seine Zebras auf dem offiziellen Instagramkanal des Vereins.

Nachdem der MSV Duisburg am Sonntag (7. April) im Derby gegen Rot-Weiss Essen mit 4:1 untergegangen war, platzte es aus dem „Let’s Dance“-Urgestein heraus.

„Let’s Dance“-Star Joachim Llambi gibt alle Hoffnungen auf

„Das war Abstiegswürdig….!!!! Ginczek Totalausfall, Ersatzstürmer Fehlanzeige… Inanoglu nicht im Kader… warum Schommers? Vincent Müller, die ärmste Sau in Duisburg! Sieben von elf Spielern im Tiefschlaf permanent…. Stellungsfehler in der Abwehr Knoll Katastrophe (Fleckstein, der einzige Lichtblick)… ein Spielaufbau fast gar nicht vorhanden. Nur weite, hohe Bälle, in der Hoffnung, einer kommt durch. Wechsel Pusch, viel zu spät,….. Girth bekommt 10 Minuten erklärt, was er tun soll und kommt dann in der 86. Minute, hat der Zahlen-Trainer wahrscheinlich ausgerechnet … Würde auch diesen Zahlen-Co-Trainer Klug mal in die Wüste schicken“, schimpft Llambi.

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Doch damit nicht genug. „Insgesamt reicht die Leistung nicht und schon gar nicht für ein Derby. Joachim Hopp, sagte in der Pause, der MSV geht all in, falsch Hoppy, MSV geht all down! Gute Nacht, Freunde, wir sehen uns nächstes Jahr in Baumberg oder Ratingen oder vielleicht auch in Gütersloh, Düren und ich freue mich schon vor allem auf SV Eintracht Hohkeppel! Gute Nacht, Freunde und danke Ralf Heskamp, für nichts.“



Stand Dienstag (9. April 2024), 12 Uhr, sammelte Llambis Posting bereits über 800 Likes, Dutzende stimmen dem TV-Star in seinen Ausführungen zu. „Leider wahre Worte von Ihnen, man muss einfach sagen, dass der Abstieg mittlerweile verdient ist“, heißt es da beispielsweise. Oder: „In ihrem Kommentar ist alles gesagt. Kann ich mich nur dran anschließen. Total traurig, mehr Worte kann ich gerade nicht finden. Ich freue mich schon auf die Jahres-Hauptversammlung.“