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Drama bei „Rock am Ring“: „Sind am Boden zerstört“

Traurige Nachrichten aus der Eifel. Der Auftritt von Heaven Shall Burn musste abgebrochen werden. Sänger auf dem Weg ins Krankenhaus.

© IMAGO/Bonn.digital

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Am Sonntag (8. Juni 2025) endet die aktuelle Ausgabe von „Rock am Ring“ mit Konzerten wie denen von Korn oder den Beatsteaks.

Der „Rock am Ring“-Auftritt von „Heaven Shall Burn“ auf der Mandora Stage am Samstag (7. Juni) jedoch musste bereits nach einem Song abgebrochen werden, wie der „Volksfreund“ berichtet. Der dramatische Grund: Ein medizinischer Zwischenfall.

„Heaven Shall Burn“ müssen „Rock am Ring“-Auftritt abbrechen

Und es war Sänger Marcus Bischoff selbst, der medizinische Hilfe benötigte. Seine Stimme hatte plötzlich versagt, dahinter steckt mutmaßlich eine Verletzung am beziehungsweise im Hals, wie die Band via Instagram mitteilte.

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„Wir haben noch keine Ahnung was grad passiert ist und wir wollen Euch wirklich ehrlich mitteilen, was wir bisher wissen und wie die momentane Lage aussieht. Wir mussten unseren Auftritt beim Rock am Ring nach nur einem Song abbrechen, weil sich unser Sänger Marcus eine Verletzung am/im Hals zugezogen hat. Er ist in diesen Minuten auf dem Weg ins Krankenhaus, um die Sache abklären zu lassen. Es zerreisst uns und vor allem ihm wirklich das Herz Euch da nach dem großen Regen und aufklarendem Abendhimmel stehen zu lassen“, schreibt die Band.

„Es war alles für eine mega Energieexplosion angerichtet“

Und weiter: „Es war alles für eine mega Energieexplosion angerichtet. Alles lief optimal, Marcus hat nicht die geringsten Probleme beim Warm-Up gehabt. Wir haben so etwas noch nie erlebt und sind am Boden zerstört. Doch wir sind auch absolut geflasht von Eurem Support, Eurem Verständnis und Eurer Solidarität, die uns in dieser Situation sofort auffangen und umgeben.“

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Keiner habe sich beschwert, so schreiben es „Heaven Shall Burn“. „ Den Leuten vor der Bühne, von denen niemand auch nur ansatzweise gemault hat, die uns stattdessen mit Sprechchören aufmuntern, würden wir am liebsten jedem und jeder einzeln um den Hals fallen. Wir heulen vor Traurigkeit, aber auch vor nun bitter erfahrenem Glück solche Fans und Supporter zu haben“, so die Band.