Ein gewöhnlicher Tag in den eigenen vier Wänden – und plötzlich Lebensgefahr: Für Designerin Sarah Kern wurde dieser Albtraum am Wochenende Realität. Während sie in ihrer Küche hantierte, erlitt die 55-Jährige einen heftigen Stromschlag und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Vorfall erschütterte ihre Fans – und die Reaktionen auf Social Media ließen nicht lange auf sich warten.
Erst später meldete sich Sarah Kern via Instagram mit Details aus dem Krankenhaus. Was zunächst wie ein harmloser Unfall erschien, entpuppte sich als dramatische Grenzerfahrung. Die Moderatorin sprach offen über den Schockmoment – und darüber, wie knapp sie dem Schlimmsten entkommen ist.
„Ich dachte, ich sterbe“
Im Gespräch mit ihren Followern beschrieb Sarah Kern den Vorfall eindrücklich, dass sie sich „einen Stromschlag vom anderen Stern“ verpasst habe. Das berichtet auch „t-online„. Der Strom sei über ihre Hände in den Körper gelangt. „Mir tut auch immer noch alles weh, da wo der Strom reinging, in beide Hände“, berichtet sie ihren Fans.
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Wie gefährlich die Situation war, wird klar, als sie offen zugibt: „Ich habe gedacht, dass ich sterbe.“ Glück im Unglück: In der Nähe habe sich kein Napf ihres Hundes befunden. Sie selber sagt dazu: „Sonst wäre ich tot.“
Wieder zu Hause – aber der Schock sitzt tief
Trotz der Schwere des Vorfalls hatte Sarah Kern Glück gehabt. Sie teilte noch am selben Abend (29. Juni) ein Video aus dem Krankenhaus – das wurde inzwischen bereits gelöscht. Aufgrund dieses Erlebnisses appelliert Sarah Kern zugleich an ihre Follower, vorsichtiger im Umgang mit Elektrizität zu sein. Der Vorfall habe ihr die Augen geöffnet: „So schnell könnte alles vorbei sein.“
Inzwischen erholt sich Sarah Kern zu Hause – doch das Erlebte wirkt nach. Der Schockmoment hat ihr gezeigt, wie schnell sich der Alltag in eine lebensbedrohliche Situation verwandeln kann. Für sie ist klar: Sicherheit im Haushalt darf nie unterschätzt werden.
Ihre Fans zeigten sich in den sozialen Medien solidarisch, viele drückten ihre Erleichterung und Anteilnahme aus. Kern selbst bedankte sich für die zahlreichen Nachrichten und die Unterstützung nach dem Vorfall. Auch wenn die Schmerzen in den Händen noch nicht ganz verschwunden sind – Sarah Kern blickt nach vorn.
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