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„Shopping Queen“: Münsteranerin wählt SIE als Begleitung – Guido ist aus dem Häuschen

Ob das eine gute Entscheidung war. „Shopping Queen“-Kandidatin Mathea aus Münster nimmt ausgerechnet ihre Mama mit.

Shopping Queen
© RTL / Constantin Ent.

So lief es für die Mülheimerin Julia bei Shopping Queen

Sie erfüllte sich einen Traum.

„Oldie but goldie – Zeige wie cool und modern ein Look in Kord sein kann.“ Mit diesem Motto sollte in dieser Woche „Shopping Queen“ in Münster an den Start gehen. Und schon am ersten Tag wurde klar, dass der einst als Alte-Leute-Stoff verschriene Schnürlsamt für ordentlich Stimmung sorgen würde.

Doch halt: War es wirklich der Kord-Stoff, der für Stimmung sorgte? Naja, nicht so ganz. Eher war es eine Person, die sich auch außerhalb von „Shopping Queen“ gerne in das englische Gewebe hüllte. Mika, die 57-jährige Mama von Montags-Kandidatin Mathea.

„Shopping Queen“ mit Mama

Die 23-Jährige hatte nämlich rein zufällig in ihrer Mutter eine echte Kord-Expertin an ihre Shopping-Seite. „Sie hat nur Kord. So viel Kord. Sie hat bestimmt sieben unterschiedliche Kordhosen. Kord-Blazer sind voll ihr Ding. Ich würde sogar darauf wetten, dass sie heute Kord anhat“, schwärmte die 23-Jährige noch zu Beginn gegenüber ihren Konkurrentinnen. Nichtsahnend, was ihr noch bevorstehen würde. Wir spoilern ein wenig: Es wurde stressig.

„Meine Shoppingbegleitung ist meine Mutter. Ich habe sie ausgewählt, weil sie mich einfach am besten kennt. Weil wir uns sehr, sehr ähnlich sind“, hatte Mathea aus Münster erklärt. Und schnell wurde klar: Gleich und gleich kann auch mal knallen.

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Schon im ersten Laden verdrehte Mama Mika bei der Mantel-Wahl ihrer Tochter genervt die Augen, schickte sie mit einem weiteren Kleidungsstück zurück in die Umkleide. Und auch der Zweitmantel fand nicht nur Zustimmung. „Mama, das bist du, aber das bin nicht ich“, erklärte Mathea ihrer Mutter, die wie wild an ihr herumzuppelte und schwärmte, wie sehr ihr doch der hellbraune Kordmantel stehen würde.

Und Guido Maria Kretschmer? Der fühlte sich von dem Mutter-Tochter-Gespann gut unterhalten. „Ich finde es auch super, dass die Mika nicht aufhört, sich gut einzumischen. Ich glaube, ich wäre als Mutter genauso“, scherzte der Designer. Lustig für den Zuschauer, nervig jedoch für Mathea, die zwischenzeitlich sichtlich an ihre Grenzen kam.


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Dafür war der Look aber gar nicht mal so schlecht, auch wenn Guido am Ende nicht hundertprozentig überzeugt war: „Es ist der gleiche Mensch geblieben. Es gibt also nicht so eine große Metamorphose. Es ist im Grunde nur eine andere Variante eines täglichen Outfits.“ Das sah die Konkurrenz aber anders. 36 von 40 möglichen Punkten gab es für Matheas Montags-Kordlook.