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Lidl-Kunde gibt Pfandflaschen ab – der Blick auf den Beleg macht fassungslos

Ein Lidl-Kunde konnte wohl selbst kürzlich seinen Augen kaum trauen – er hat nämlich mit einer Menge Geld die Filiale verlassen.

© imago/Steinach

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Da hat dieser Lidl-Kunde aber wirklich nicht schlecht gestaunt! Bei vielen Verbrauchern steht der Discounter hoch im Kurs. Vor allem mit seiner Vielfalt an Produkten und Angeboten lockt die Kette tagtäglich Kunden an.

Und einer konnte nun sein Glück kaum glauben. Denn bei Lidl kann man nicht nur sein Geld lassen, Kunden können auch mit mehr Moneten in der Tasche aus der Filiale gehen. Unfassbar? Nein, das Ganze nennt sich Pfandrückgabe – und die hat jemanden nun ziemlich glücklich gemacht.

Lidl-Kunde sahnt richtig ab

Auf „Reddit“ teilt ein Lidl-Kunde mit den Usern seinen Pfandbon, den er erst kürzlich bekam. Schlecht gestaunt hat er bei diesem Anblick sicher nicht. „Der Million einen Schritt näher“, schreibt er dazu. Und tatsächlich: Wagt man einen genaueren Blick auf den Bon, hat dieser Kunde mit 466 abgegebenen Pfandflaschen 116,50 Euro abgestaubt. Bei der Community erntet er dafür viel Anerkennung.

+++Pfand-Hammer bei Lidl – es geht um 15.000 Euro!+++

„Willkommen in der Pfandelite. Nächste Stufen immer in 100er-Schritten, also demnächst einen 200-Euro-Bon einreichen“, „Richtige Kante hast du da gesammelt“ oder „Bro ist Pfandreich“, schreiben unter anderem drei Nutzer zu dem Beitrag. Einen anderen interessiert dann aber noch, wie der Lidl-Kunde die über 400 Flaschen transportiert habe. „Im Golf 7 Variant. Genau eine Tour…“, kommentiert der Pfandflaschen-Bezwinger.


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Ganz so happy ist ein anderer Pfandflaschen-Sammler zuletzt aber nicht aus einem Discounter gegangen. Zwar sahnte er mit insgesamt 258 Flaschen 64,50 Euro bei Penny ab, einen kleinen Haken gab es jedoch. „Typisch Deutschland. Der Automat nimmt keine zerbeulten Flaschen oder Dosen an. Aber die makellosen Flaschen werden angenommen und vom Automaten zerdrückt“, schildert der Mann im Netz (wir berichteten).