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Muttertag: Diese sechs peinlichen Fehler wird dir deine Mama nicht verzeihen

Am Muttertag freuen sich viele Mütter über kleine Aufmerksamkeiten und Gesten. Doch aufgepasst: Schnell geht der Schuss nach hinten los!

© IMAGO/Panthermedia

Woher kommt der Muttertag?

Der Muttertag ist seit vielen Jahren sehr beliebt. Doch wo genau fand er tatsächlich seinen Ursprung?

Der Muttertag – dieses Jahr am Sonntag, 11. Mai – ist ein besonderer Anlass, um die wertvolle Rolle von Müttern zu würdigen. Sie leisten tagtäglich Erstaunliches und verdienen es, an diesem Ehrentag im Mittelpunkt zu stehen. Doch trotz guter Absichten kann dieser Tag schnell in die Hose gehen, wenn du in ein Fettnäpfchen trittst.

Einige dieser kleinen oder auch größeren Fehler sind besonders unangenehm und sollten unbedingt vermieden werden. Hier findest du sechs unverzeihliche No-Gos für den Muttertag.

Muttertag: Vermeide diese sechs Fettnäpfchen

Ein harmonischer Start in den Muttertag beginnt oft mit einem Frühstück im Bett oder an einem schön gedeckten Tisch. Allerdings wird die Überraschung schnell getrübt, wenn die Mutter anschließend selbst für Ordnung sorgen muss. Damit die Küche nicht im Chaos versinkt, sollten alle Familienmitglieder gemeinsam Verantwortung übernehmen und den Muttertag mit echter Unterstützung beginnen lassen.

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Unpassende Gutscheine zählen ebenfalls zu den häufigsten Missgeschicken am Muttertag. Wenn darauf steht, dass einmal Staubsaugen oder zweimal Abwaschen angeboten wird, wirkt das wenig durchdacht. Solche alltäglichen Aufgaben sollten selbstverständlich sein. Stattdessen bieten gemeinsame Ausflüge oder besondere Erlebnisse zum Muttertag deutlich mehr Freude und schaffen bleibende Erinnerungen.

Strauß mit Lieblingsblumen statt „Beste-Mama“-Tasse

Auch bei der Auswahl eines Blumenstraußes zum Muttertag ist Sorgfalt gefragt. Ein Strauß aus dem eigenen oder fremden Garten ist schnell gepflückt, vermittelt aber kaum echte Wertschätzung. Wer auf die Lieblingsblumen der Mutter achtet und sie fachgerecht binden lässt, zeigt, dass zum Muttertag wirklich mit Herz und Kopf geschenkt wird.

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Eine Karte, die in letzter Minute und ohne Gefühl geschrieben wurde, hinterlässt einen lieblosen Eindruck. Gerade am Muttertag ist es wichtig, ehrliche und persönliche Worte zu finden. Geschenke wie Anti-Aging-Cremes oder Diätprodukte sind ebenfalls unangebracht, da sie unbeabsichtigt sensible Themen ansprechen. Pflegeprodukte, die Entspannung bringen, passen hingegen besser zum Geist des Muttertags.

Anerkennung im Alltag – nicht nur am Muttertag

Ein besonders großer Fehltritt ist es, Haushaltsgeräte zu verschenken. Dinge wie Bügeleisen oder Kochtöpfe erinnern an alltägliche Pflichten, von denen Mütter gerade an diesem Tag entlastet werden sollten. Der Muttertag sollte nicht mit Aufgaben verbunden sein, sondern mit Wertschätzung und Freude.

Auch die beliebte „Beste-Mama“-Tasse hat ihren Reiz verloren. Viele Mütter besitzen bereits eine Sammlung solcher Geschenke, die im Schrank verstauben. Der Muttertag ist kein Anlass für schnell gekaufte Notlösungen, sondern für wohlüberlegte Gesten, die echte Dankbarkeit zeigen. Am meisten zählt ohnehin die Anerkennung im Alltag – nicht nur an einem einzigen Datum.


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Der Ursprung des Muttertags liegt in der kirchlichen Tradition. Im Mittelalter besuchten Gläubige am vierten Sonntag der Fastenzeit ihre Mutterkirche, was sich mit der Zeit zu einem Besuch bei der leiblichen Mutter wandelte. Heute steht der Muttertag dafür, den unermüdlichen Einsatz von Müttern zu feiern und ihnen Respekt und Liebe entgegenzubringen.