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Sparkasse: Nachricht zur PushTAN verunsichert Kunden – DARAUF sollten sie sich nicht einlassen

von Charmaine Fischer

Sparkassen-Kunden müssen jetzt sehr gut aufpassen! Eine Nachricht macht derzeit die Runde. Sie birgt ein hohes Risiko.

© IMAGO/Horst Galuschka

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Wenn du Kunde der Sparkasse bist, dann solltest du jetzt besser weiterlesen. Eine dubiose Nachricht macht derzeit die Runde – und verunsichert zahlreiche Kunden! Jetzt ist große Vorsicht angesagt.

Immer und immer wieder treiben fiese Betrüger ihr Unwesen. Ihr selbsterklärtes Ziel: Dein Geld und deine sensiblen Daten! Häufig machen sogenannte Phishing-Mails die Runde. Auch jetzt musst du dich wieder in Acht nehmen. Die Verbraucherzentrale warnt.

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Sparkasse-Kunden Opfer von fiesen Betrügern

Wer eine Mail mit dem Betreff: „Ihre PushTAN-Verbindung läuft ab“ die Tage in seinem E-Mail-Ordner findet, sollte besser zweimal lesen. Die Nachricht spielt gezielt auf die Nutzung der PushTAN-App an. Die App ist für zahlreiche Bankkunden ein alltäglicher Teil ihrer Bankgeschäfte.

In der Mail wird behauptet, dass die Registrierung für die Nutzung der PushTAN-App am 3. März 2024 ausläuft. Um die App weiterhin nutzen zu können, ist eine Verlängerung der Registrierung erforderlich. Um Unterbrechungen im Service zu vermeiden, wird dir nahegelegt, die Verlängerung deiner Registrierung rechtzeitig vor Ablauf des aktuellen Zeitraums durchzuführen.

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Sparkasse: Mail wirkt auf den ersten Blick seriös

Ein roter Button mit der Aufschrift „Registrierung verlängern“ soll dabei zur schnellen Lösung des Problems verleiten. Auf dem ersten Blick wirkt die Mail seriös, da sie in einem nüchternen Ton verfasst ist und keine offensichtlichen Rechtschreibfehler enthält.

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Doch der Schein trügt: Die Sparkasse, wie auch andere Banken, verschicken keine derartigen Aufforderungen per E-Mail, die direkt zum Klicken auf einen Link auffordern. „Wir raten Ihnen daher die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben“, betont die Verbraucherzentrale.