Autofahren gehört für viele Menschen zum Alltag – ob zu Hause oder im Urlaub. Doch die Risiken werden oft unterschätzt. Besonders auf Reisen, etwa nach Mallorca, führen Streunende Tiere oder unvorhergesehene Situationen regelmäßig zu dramatischen Unfällen.
Der Sommerurlaub auf Mallorca steht vor der Tür. Besonders Autofahrer sollten aufpassen, da viele Unfälle mit Haustieren passieren. Laut einer Analyse des Versicherers AXA verzeichneten die Balearen fast die meisten Tierunfälle in Spanien. Die Auswertung umfasste 5.039 Unfälle aus dem Jahr 2024.
Diese Gefahren lauern auf den Straßen Mallorcas
Über die Hälfte (55 Prozent) der Unfälle auf den Balearen betrifft Hunde, während 27 Prozent Katzen involvieren. Streunende Tiere sind ein großes Problem. Dennoch sind in ganz Spanien Wildschweine für die meisten Tierunfälle verantwortlich. Ihre wachsende Population verursacht besonders oft Schäden und Verletzungen.
Unfälle mit Tieren sind in Spanien teuer und riskant. Die Durchschnittskosten liegen bei 2.000 Euro, doppelt so hoch wie bei normalen Unfällen. Bei 8 Prozent solcher Unfälle verletzen sich auch Menschen. Statistiken zeigen, dass der Sonntag der riskanteste Tag ist, was Tierunfälle betrifft.
So kannst du dich schützen
Unfälle mit Tieren haben seit 2013 um 145 % zugenommen. Autofahrer sollten ihren Versicherungsschutz sorgfältig prüfen. Die sogenannte „Mallorca-Police“ – die eigentlich „Versicherung für den Gebrauch fremder, versicherungspflichtiger Fahrzeuge“ heißt – deckt Schäden, wenn die Haftpflichtversicherung des Mietwagens unzureichend ist. Sie gilt in ganz Europa, insbesondere aber auf Mallorca – bei Mietwagen oder anderen Fahrzeugen, wie „Axa“ in einer Pressemitteilung erklärt.
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Die Mallorca-Police schützt Urlauber zuverlässig vor finanziellen Belastungen. Daher lohnt sich vor einer Reise eine gründliche Versicherungsprüfung. Mallorca bleibt ein beliebtes Reiseziel, was den Schutz durch diese Police besonders wichtig macht.
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