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Verdächtige Europa-Lieferung von Trump! Was er vor Putin verheimlichen will

Schickte Trump eine brisante Fracht auf die Reise nach Großbritannien? Vieles deutet darauf hin – auch in Moskau ist man aufmerksam geworden.

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Welche Folgen hat Trumps Ukraine-Wende?

Ein US-Militärtransporter landet auf einer britischen Luftwaffenbasis. Experten glauben, dass es sich dabei um keine übliche Lieferung von Donald Trump handelt.

Pulverfass Europa? Vielmehr ein Atomwaffenlager, das nun seit Langem wieder aufgestockt wird. Darauf deuten diverse Verteidigungsanalytiker und Open-Source-Experten hin, die einen ominösen Frachtflug aus den USA nach Großbritannien beobachtet haben. Das Versandgut ist noch nicht eindeutig bekannt, jedoch zeugen die Flugroute, die Militäreinheit und das ganze Verfahren davon, dass es sich hierbei um brisante Fracht gehandelt haben könnte.

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Die USA stellen sich stumm, Russland wartet ab

Rund um den 20. Juli startet auf Befehl von Trump ein Militärflugzeug des Typs C-17 – das für die schnelle Lieferung aller Frachtarten geeignet ist – von der Startbahn des Atomwaffenlagers Kirtland in New Mexico (USA) in Richtung Atlantik. Nach zehn Stunden und einer Luftbetankung über dem Ozean ist die Maschine auf der britischen Luftwaffenbasis RAF Lakenheath in Suffolk gelandet.

Vor fast 20 Jahren haben die USA ihre in Großbritannien stationierten Atomwaffen abgezogen. Nun könnten sie wieder auf den Inseln stationiert sein! Laut Experten handelt es sich dabei um kein spontanes Unterfangen: Die USA haben die Rückkehr ihrer Atomwaffen Jahre im Voraus geplant. Darauf lassen zahlreiche Infrastrukturverbesserungen wie Hochsicherheitstresore und Schutzbauten sowie Dokumente zum US-Militärhaushalt schließen.

Klare Indizien: Schickte Trump Atomsprengköpfe nach Großbritannien?

Zu diesem Zeitpunkt hat das US-Verteidigungsministerium den Atomwaffenversand weder bestätigt noch dementiert. Doch die Indizien häufen sich: Nur Flugzeuge vom Typ C-17 sind für den Transport von Atomsprengköpfen zugelassen. Mehr noch: Die Maschine nahm offenbar keine Rückladung an Bord.

Putins Pressesprecher Dmitri Peskow ließ den Vorfall hingegen nicht unkommentiert. Er sprach er von einer weiteren Zuspitzung der aktuellen Militärlage durch Trump, hielt diese jedoch mittlerweile für keinen ernsthaften Notfall.

Fatales Signal?

Trump könnte durch die Stationierung Putin wirksamer vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs abschrecken. Die NATO und die EU sollen durch dieses unmissverständliche Signal Rückenwind erhalten.


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Doch ein solcher Schritt könnte sich andererseits auch fatal auf die globale Sicherheit auswirken. Putin könnte Großbritannien als Atomwaffenstützpunkt der NATO ins Visier nehmen und dadurch eine neue Eskalation riskieren.