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Formel 1: Nächstes Personalbeben! Team gibt es offiziell bekannt

Dieses Team kommt in der Formel 1 einfach nicht zur Ruhe. Jetzt gibt es die nächsten personellen Veränderungen.

Formel 1
© IMAGO/HochZwei

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Alpine verkommt in der Formel 1 immer mehr zum Chaos-Rennstall. Gleich zu Saisonbeginn hat es bei dem französischen Team wieder mehrere krasse personelle Veränderungen gegeben. Das bestätigte Alpine jetzt offiziell.

Zwei Schlüsselfiguren haben das Formel-1-Team zu Saisonbeginn verlassen. Alpine stellt sich neu auf, will so endlich die Talfahrt der vergangenen Monate beenden.

Formel 1: Alpine verkündet personelle Veränderungen

Der Technische Direktor Matt Harman und der Leiter der Aerodynamik Dirk de Beer sind weg. Schon im vergangenen Sommer mussten Teamchef Otmar Szafnauer, Sportdirektor Alan Permane und CEO Laurent Rossi das Team verlassen, jetzt sind die nächsten zwei Führungspersönlichkeiten weg.

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Dafür gibt es jetzt ein neues Trio: Joe Burnell (Engineering), David Wheater (Aerodynamik) und Ciaron Pilbeam (Performance) übernehmen als technische Direktoren für ihren jeweiligen Bereich. Alle drei berichten an den Teamchef Bruno Famin.

Alpine nicht da, wo sie sein wollen

„Wir haben uns zu diesen organisatorischen Veränderungen entschlossen, da wir klar erkennen können, dass wir in Bezug auf das Leistungsniveau nicht da sind, wo wir sein wollen und müssen, und es an der Zeit ist, einen weiteren Schritt in Bezug auf die Organisation und die Mitarbeiter zu machen“, sagte Famin.

Weiter erklärte er: „Die neue Drei-Säulen-Struktur mit drei Technischen Direktoren, von denen jeder auf einen anderen Bereich spezialisiert ist, wird die Arbeit und die Zusammenarbeit in unseren technischen Bereichen verbessern und dazu beitragen, die Leistung von den Fabriken bis zur Rennstrecke zu steigern.“


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Alpine, die bis 2020 unter dem Namen Renault an den Start gingen, kämpft mit großen Problemen. Nach Platz vier in der Saison 2022 reichte es 2023 nur noch zu Rang sechs. Den Saisonstart 2024 setzte Alpine komplett in den Sand. Esteban Ocon und Pierre Gasly landeten auf den letzten beiden Plätzen.