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Formel 1: Nächste Schockwelle erschüttert Red Bull! Christian Horner reagiert sofort

In der Formel 1 kehrt keine Ruhe ein. Die nächste Schockwelle trifft Red Bull heftig – und zum schlimmsten Zeitpunkt. Horner reagiert sofort.

© IMAGO/Nordphoto

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Gerade hoffte Red Bull, es würde wieder Ruhe einkehren. Doch das hat sich jetzt erledigt. Die nächste Schockwelle trifft den Weltmeister-Rennstall und die ganze Formel 1.

Unmittelbar vor Saisonstart hat eine Mail alle Verantwortlichen der Formel 1 und unzählige Journalisten erreicht. Der Inhalt könnte explosiver kaum sein – und zwingt Christian Horner zu einer sofortigen Reaktion.

Formel 1: Nächster Hammer um Christian Horner

Wochenlang bestimmten die Untersuchungen gegen Christian Horner die Schlagzeilen. Mit dem Abschluss – Horner darf bleiben – hoffte Red Bull auf eine Rückkehr in ruhige Fahrwasser. Vergebens. Das nächste Beben trifft den Weltmeister-Rennstall zum ungünstigsten Zeitpunkt. Während sich in Bahrain alles auf den Saisonstart (Samstag, 16 Uhr) vorbereitet, erschüttert eine Mail den F1-Zirkus.

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Ein anonymer Absender hat am Donnerstagabend angebliche Chatverläufe des Teamchefs an unzählige Journalisten und die ganze Formel 1 verschickt. Das berichten zahlreiche Medien übereinstimmend. Horner soll vorgeworfen worden sein, sich ungebührlich gegenüber einer Mitarbeiterin verhalten zu haben. Sollte sich der Leak als echt erweisen, wäre nun die ganze Wahrheit ans Tageslicht gelangt.

Explosive Chat-Verläufe enthüllt?

79 explosive Screenshots wurden an praktisch alle versendet, die mit der Königsklasse zu tun haben. Teamchefs, hochrangige F1-Mitarbeiter, die FIA, Promoter Liberty Media und viele Journalisten aus dem Motorsport-Kosmos. Der Inhalt: äußerst pikante Nachrichten und Bilder, die zwischen Horner und der Mitarbeiterin hin- und hergegangen sein sollen.

Der Rennsport ist in Aufruhr, Red Bull sowieso. „Das habe ich noch gar nicht mitbekommen. Da bin ich baff und überrascht, dass die Dokumente geleakt sind. Ich selbst habe die nie gesehen“, reagierte RBR-Motorsportboss Helmut Marko gegenüber „Bild“. Und auch Christian Horner selbst sah sich zu einer sofortigen Reaktion gezwungen.

„Vorwürfe stets zurückgewiesen“

„Ich werde anonyme Spekulationen nicht kommentieren, aber ich wiederhole noch einmal: Ich habe die Vorwürfe stets zurückgewiesen“, kommentierte er. „Ich habe die Integrität der unabhängigen Untersuchung respektiert und bei jedem Schritt uneingeschränkt kooperiert. Es war eine gründliche und faire Untersuchung, die von einem unabhängigen Fachanwalt durchgeführt wurde und zu dem Ergebnis kam, dass die eingereichte Beschwerde abgewiesen wurde. Ich bin weiterhin voll auf den Saisonstart fokussiert.“


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Die Formel-1-Welt diskutiert hitzig über den Leak. Viele sehen darin einen gezielten Angriff auf Christian Horner. Auch der Verdacht, die Chatverläufe könnten gefaket sein, beispielsweise mit K.I. erstellt, wird wiederholt geäußert. Ob es darüber Klarheit geben wird, ist unklar. Sicher ist: Ruhe wird in diesem Fall vorerst nicht einkehren.