In der Formel 1 steht ein Highlight des Rennkalenders bevor. Am Wochenende (2.-5. Mai) macht die Motorsport-Königsklasse halt in Miami. Ein Rennen, auf das sich viele Fahrer besonders freuen.
Und auch so manches Team hat sich etwas besonderes einfallen lassen. Die „Racing Bulls“ drehen in Quietschpink ihre Runden und auch Ferrari hat eine Sonderlackierung am Start. Doch die sorgt bei den Fans der Formel 1 nicht gerade für Begeisterung.
Formel 1: Ferrari sorgt für Unmut
Bei der Scuderia läuft es noch nicht rund. Der Start mit den neuen Superstar Lewis Hamilton läuft holprig. Platz 5 und 7 ist nicht das, was sich der Brite und sein Kollege Charles Leclerc erhofft haben (hier mehr). In Miami soll es nun die Kehrtwende geben. Optisch zumindest tut sich bei Ferrari einiges.
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Vor dem Start in das Miami-Rennwochenende hat der Mythos-Rennstall eine große Enthüllung gemacht. Die Piloten selbst hoben am Mittwoch das Tuch und präsentierten ihr Gefährt in einer Speziallackierung für den Grand Prix in Florida. Schon der zaghafte Applaus bei der Präsentation war ein Zeichen, wie der Look ankommt. Im Netz folgte schnell die deutliche Meinung der Fans.
Lackierung entsetzt Fans
Die sind regelrecht entsetzt. Zum klassischen Ferrari-Rot mischt sich in Miami ganz viel blau. Das gesamte Heck einschließlich Flügel, aber auch die Felgen und der Frontspoiler sind in blau und weiß gehalten. Eine Farbe, die nicht gerade für die Scuderia steht – und bei den Anhängern des Rennstalls auch nicht gut ankommt.
- „Schlimmste Lackierung der F1-Geschichte?“
- „Wer hat das genehmigt?!“
- „An diesem Punkt glaube ich, dass es sich wirklich um einen Marketingtrick handelt, um den Hauptsponsor (auf die schlimmste Art und Weise) hervorzuheben. Immer hässlichere Lackierungen ohne jeden Sinn für Ästhetik und Harmonie.“
- „Ein Verbrechen gegen die Augen.“
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Optisch gewöhnungsbedürftig, will Ferrari aber vor allem sportlich wieder auffallen. Nach dem Albtraum in China mit nachträglichen Disqualifikationen für Lewis Hamilton und Charles Leclerc gab es fü zweiteren in Saudi-Arabien zumindest mal wieder einen Podiumsplatz. Nun soll der Weg noch weiter nach oben gehen – Richtung Titelkampf in der Formel 1.