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Formel 1: Schallende Ohrfeige für Lewis Hamilton – ausgerechnet von IHM

Für Lewis Hamilton läuft es in der Formel 1 einfach nicht gut. Jetzt gibt es noch eine heftige Kritik für den Superstar.

© IMAGO/NurPhoto

Formel 1-Saison 2025: Das sind alle Fahrer & Teams

Lewis Hamilton wechselte 2025 nach zwölf erfolgreichen Jahren bei Mercedes zu Ferrari. Der anfängliche Hype um den siebenmaligen Formel-1-Weltmeister war groß. Doch schon nach den Testfahrten wurde klar, dass er in dieser Saison nicht um den Titel mitkämpfen würde. Die Erwartungen der Tifosi bleiben vorerst unerfüllt.

Die Kritik am Formel-1-Superstar wächst fast wöchentlich. Nun gibt es auch kritische Worte ausgerechnet von einem ehemaligen Ferrari-Chef. Mattia Binotto äußert sich bei „Automoto.it“ zum spektakulären Ferrari-Wechsel, der bislang noch ein Flop ist.

Formel 1: Schwierige Hamilton-Saison

Aktuell liegt der 40-Jährige in der Fahrerwertung der Formel 1 nur auf Rang sechs. Sein Teamkollege Charles Leclerc (Platz 5) hat bereits 23 Punkte Vorsprung. Mattia Binotto, einst Ferrari-Teamchef, äußert Zweifel an Hamiltons Zukunft bei der Scuderia. „Ferrari hat ihn geholt, als er bereits am Ende seiner Karriere war“, lautet die knallharte Abrechnung des Italieners.


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Binotto hält es für fraglich, ob Ferrari mit Hamilton noch große Erfolge feiern kann. „Ideal wäre es gewesen, ihn ein paar Jahre früher zu bekommen“, sagte der frühere Teamchef, der inzwischen bei Audi/Sauber arbeitet. Ferrari kämpft in der Teamwertung der Formel 1 derzeit nur um Platz zwei gegen Mercedes und Red Bull Racing.

„Leistung auf Strecke nicht gut“

„Die Leistung auf der Strecke und die Ergebnisse sind im Moment nicht gut“, stellte Binotto fest. Dennoch bekundete er Vertrauen in das Formel-1-Team: „Ich kenne jedes einzelne Mitglied des Teams sehr gut und weiß, dass sie gut, stark und fähig sind.“ Ferrari habe das Potenzial, das Auto zu verbessern und künftig besser abzuschneiden.


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Binotto zeigte sich zuversichtlich, dass Ferrari trotz der aktuellen Probleme in dieser Formel-1-Saison einiges erreichen könne. Der Druck auf die Scuderia bleibt jedoch groß, und die Erwartungen an Hamilton als neuen Starfahrer steigen weiter an. Ob Ferrari und Hamilton den Turnaround schaffen, bleibt offen.

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