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Aida-Phänomen sorgt für Neid an Bord! Viele Urlauber wollen es – nur ausgewählte bekommen es

Viele Urlauber wollen es, niemand kann es buchen: DAS Aida-Geheimnis sorgt für Wirbel – wie knackt man den Code zum Glück an Bord?

© imago images/Fotoagentur Nordlicht

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

Für viele Urlauber sind Kreuzfahrten die perfekte Art zu Reisen. Laut einer "Statista"-Umfrage ist unter deutschen Urlaubern die Karibik ein sehr beliebtes Reiseziel.

Alle strahlen, die Vorfreude knistert: Eine Aida-Kreuzfahrt ist für viele das perfekte Urlaubsglück auf dem Meer! Entertainment vom Feinsten, Spaß nonstop für Groß und Klein – besonders Familien mit Kindern kommen hier voll auf ihre Kosten.

Shows, Spiele, Abenteuer – hier wird’s nie langweilig! Doch eine Sache fehlt im Buchungsportal, lässt sich nicht anklicken, nicht reservieren – und trotzdem will sie jeder haben. Das mysteriöse Aida-Geheimnis beschäftigt längst die Community: Wie bekommt man DAS für seine Kinder? Alle rätseln – und hoffen, den Code zu knacken!

Aida: Trinkgeld, Talent oder Timing?

Eine einfache Frage sorgt für Wirbel in der Aida-Community: „Wie bekommt man eigentlich auf Aida diese Handtuch-Tiere?“ – und schon beginnt das große Rätselraten. Kaufen? Fehlanzeige! „Wir bekommen sowas z. B. für ein kleines Trinkgeld“, meint eine Userin. Andere winken ab: „Nein, das reicht nicht…“ – denn selbst mit großzügigem Trinkgeld gibt es oft keine Tierchen.

Was nach einem flauschigen Standard aussieht, ist in Wahrheit eine seltene Kunstform. „Entweder hat der Service dazu Zeit, Lust und Fähigkeit – oder nicht“, bringt es ein Kommentar auf den Punkt. Manche sehen die Stoffkreationen öfter in Balkonkabinen, andere wiederum nur, wenn das Zimmer picobello ist. Und dann gibt’s auch noch die, die sagen: „Ist vermutlich Glückssache“. Das Las-Vegas der Wäschekunst – wer hätte das gedacht?

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Aida: Handtuch-Tiere sorgen für Aufregung

Klingt süß, ist aber nicht immer happy-end-tauglich: „Nicht unbedingt gut diese Tiere. Wir hatten eins. Kind freut sich, schnappt es sich. Tier fällt auseinander. Kind weint“. Und wer darf dann retten, was noch zu retten ist? Richtig: Die ratlosen Eltern. Immerhin gibt’s auf manchen Schiffen Workshops für Kinder – dann basteln sie sich ihr Tierchen eben selbst. Learning by doing – oder: Kuscheltier-DIY auf hoher See.


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Während einige alles für die Tiere geben würden, sagen andere ganz klar: „Gebe extra Trinkgeld, um keine zu bekommen“. Für sie sind die Stoffwesen einfach nur überflüssiger Deko-Kram. „Wichtiger ist mir eine gute Kabinenreinigung – egal ob mit oder ohne Tiere“, heißt es nüchtern. Zwischen Fanclub und Ablehnung wird eines klar: Die Handtuch-Tiere polarisieren – und bleiben damit das wohl flauschigste Aida-Mysterium überhaupt.