Erholung pur, Meeresbrise im Gesicht – auf der Aida Nova herrscht Urlaubsstimmung deluxe. Keiner der Passagiere ahnt auch nur im Entferntesten, was plötzlich auf sie zukommt. Mitten auf hoher See wird das Kreuzfahrtschiff völlig überraschend geentert!
Schock, Staunen und offene Münder – die Urlauber sind völlig überrumpelt. Und das Ganze war tatsächlich auch noch geplant…
Aida: Die Wikinger rücken aus
Ein ganz normaler Seetag? Nicht auf der Aida Nova! Am 29. April wurde das Kreuzfahrt-Schiff von niemand Geringerem als einer Horde Wikinger geentert – und das mitten auf dem Meer. Das Highlight: Das Wikingerschiff ist laut dem Facebook-Beitrag von Aida Cruises ein Original-Nachbau und wird nur ein- bis zweimal im Jahr überhaupt zu Wasser gelassen. Der Aufwand ist riesig, die Gelegenheit rar.
Die 30 Gäste aus dem norwegischen Sagastad kamen stilecht mit einem originalgetreu nachgebauten Holzschiff an Bord, machten die Brücke unsicher und ließen es sich danach im Brauhaus ordentlich schmecken. Selbst der Kapitän ließ sich diesen Besuch nicht entgehen – ein Treffen der besonderen Art auf hoher See.
+++ Aida: Weiterfahrt verweigert! Plötzlicher Kurswechsel durch Einreiseverbot +++
Aida: Die Urlauber sind begeistert!
Für viele an Bord war dieses Schauspiel ein echter Glücksgriff. „Was für ein tolles Glück, bei dem Ereignis dabei gewesen zu sein“, schrieb ein Passagier begeistert. „Tolles Erlebnis“, „der Wahnsinn“, „war verrückt“ – so überschlagen sich die Kommentare unter dem Aida-Beitrag auf Facebook.
Einige hatten sich sogar den Wecker gestellt: „Sind extra früh aufgestanden, um das Wikingerschiff beim Umrunden zu beobachten. Ein ganz tolles Spektakel.“ Und selbst Einheimische an Land hätten nicht schlecht gestaunt. Die Gegend rund ums norwegische Bremangerlandet hat ohnehin ihren ganz eigenen Charme – aber so etwas bekommt man auch dort nicht jeden Tag zu sehen.
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Doch wo Licht ist, ist auch Schatten – und der zeigt sich in der Kommentarspalte deutlich. „Da wären wir gerne dabei gewesen“, seufzt eine enttäuschter Aida-Fan. „Leider eine Woche zu spät gewesen“, klagt ein anderer. Viele, die erst später an Bord kamen oder das Spektakel verpasst haben, ärgern sich. Vielleicht haben sie ja beim nächsten Mal das Glück, den Wikingern zu begegnen.