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ESC: Deutschland nur Mittelmaß – jetzt äußert sich Stefan Raab

Stefan Raab hat sich nach dem ESC zum Abschneiden von Abor & Tynna geäußert. Das Duo landete nur im Mittelfeld.

© IMAGO/Mandoga Media

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Er hatte Großes vor, wollte den ESC-Erfolg von 2010 noch einmal wiederholen – am Ende wurde nichts daraus. Stefan Raab erklärte nach seinem TV-Comeback den Eurovision Songcontest zur „Chefsache“ und schickte Abor & Tynna ins Rennen. Doch für das Duo reichte es nur für Platz 15.

Vor 15 Jahren stand ganz Deutschland Kopf, als Lena Meyer-Landrut mit ihrem Hit „Satellite“ sensationell den ESC-Sieg holte. Der Vater des Erfolgs damals: Stefan Raab. Doch dieses Kunststück sollte ihm mit Abor & Tynna nicht gelingen. Die TV-Legende hat sich kurz nach der Show zu dem Platz im Mittelmaß geäußert.

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ESC: Stefan Raab steht im Interview Rede und Antwort

„Ich übernehme die Verantwortung. Natürlich verspreche ich immer, dass wir gewinnen. Und zwar so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist. Das ist auch das Beste, was man machen kann, sonst braucht man nirgendwo hinzufahren. Das gilt für Fußball genauso wie für Musik und jegliche Form von Wettbewerb“, erklärt Raab im Interview in der ARD mit Kommentator Thorsten Schorn.


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„Ich finde, man muss den beiden einen riesigen Respekt zollen für das, was sie in den letzten Wochen abgerissen haben. Man darf nicht vergessen, dass sie nicht schon irgendwie eine langjährige Karriere hinter sich haben, sondern, dass heute Abend ihr größter Auftritt ever gewesen ist“, lobte der 58-Jährige seine Schützlinge. „Leider hat’s nicht zu mehr gereicht. Das heißt aber nichts für eine Karriere.“


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Und auch Abor & Tynna nahmen den verpassten Sieg sportlich. „Wir haben teilgenommen, wir hatten Spaß“, betonten sie. Immerhin: Platz 15 ist das drittbeste Ergebnis seit 2012, wie Schorn anmerkte. Ob der ESC 2026 erneut zur „Chefsache“ erklärt wird, bleibt abzuwarten.

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