Die ARD-Dauerseifenoper „Rote Rosen“ hat es drauf, die Nerven ihrer Fans bis aufs Äußerste zu strapazieren! Seit gefühlten Ewigkeiten flimmern Liebeschaos, Herzschmerz und kleine Gemeinheiten über den Bildschirm – und trotzdem können viele einfach nicht abschalten.
Kaum hat sich eine Rolle wieder gemacht, kracht’s auch schon wieder, und die Kommentarspalten glühen. Diesmal haben es die „Rote Rosen“-Fans auf Svenja (Lea Marlen Woitack) abgesehen…
„Rote Rosen“ (ARD): „dämliche Grinserei“
Eine „Rote Rosen“-Zuschauerin lässt auf Facebook ihrer Wut freien Lauf und schießt scharf gegen Serienfigur Svenja. „Nichts hat mich so sehr geärgert wie Svenja ihre dämliche Grinserei!“, wettert sie – und liefert gleich nach: künstlich, unecht, einfach grausam. Mit ihrem „nichtssagenden Grinsen“ und dem steifen Kopf sei die Rolle nicht auszuhalten. Ein Rundumschlag gegen eine Schauspielerin, die für sie offenbar völlig fehlbesetzt ist.
Der digitale Shitstorm lässt nicht lange auf sich warten – gleichgesinnte Zuschauer stimmen ein. „Das dämliche Grinsen von Svenja und noch schlimmer, der Mikka!“, heißt es, dazu noch ein entschiedenes „echt kindisch und künstlich“. Eine andere Zuschauerin regt sich über die angeblichen „Grimassen“ und das Verhalten in der Serie auf: „Unter aller Sau“, sei das gewesen.
„Rote Rosen“ (ARD): Svenja-Fans schreien auf
Doch wo ein Sturm tobt, sind Gegenwinde nicht weit: Einige Nutzer springen Svenja zur Seite und stellen sich klar gegen das Bashing. „Da bin ich komplett anderer Meinung… ich mag sie“, heißt es. Eine andere schreibt: „Ich finde sie toll, auch als Schauspielerin.“ Die Fronten sind gezogen – und die Kommentarspalte ein echtes Schlachtfeld der Gefühle.
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Die Diskussion kocht weiter: Während sich die eine Seite am „Grinsen“ stört, loben andere genau das – sogar im direkten Vergleich zu anderen Charakteren. „Das Grinsen von Svenja ist soweit okay. Wesentlich schlimmer ist das Dauergrinsen von Tina“, heißt es da. Es ist das ganz große Emotionstheater – nicht nur auf dem Bildschirm, sondern jetzt auch mitten im Netz.
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