Die „Aida-Luna“, ein Kreuzfahrtschiff der Aida-Flotte, verwandelte eine entspannte Urlaubsreise in einen Rettungseinsatz.
Laut „Tag24“ erreichte das Aida- Schiff am Dienstagabend ein Notruf nahe Spitzbergen: Ein in Not geratenes Schiff hatte Personen auf einer Rettungsinsel. In eisigen Temperaturen griff die Crew sofort ein.
Aida-Schiff reagiert blitzschnell
Gemäß internationalem Seerecht änderte die „Aida-Luna“ ihren Kurs, um Hilfe zu leisten. Kapitän und Crew informierten die Gäste umgehend über die Situation. Ein Helikopter wurde angefordert, während das medizinische Team an Bord Bereitschaft signalisierte. „Tag24“ berichtete, dass die Lage vorerst unklar war, ob Boote zur Rettung nötig seien.
Wenig später kam glücklicherweise Entwarnung: Die Schiffbrüchigen wurden per Helikopter gerettet und nach Longyearbyen auf Spitzbergen ins Krankenhaus gebracht. Die „Aida-Luna“ setzte daraufhin ihre Fahrt planmäßig fort, mit Island als nächstem Ziel auf ihrer 19-tägigen Reise.
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Aida und die Hilfe in Not
Spitzbergen bildet nur eine Etappe der Route, die am 25. Mai in Hamburg begann. Weitere Destinationen der A“Aida-Luna“ sind unter anderem Norwegens Fjorde, die Shetland-Inseln und erneut Hamburg. Die schnelle Reaktion des Aida-Kapitäns in dieser Notlage zeigt den großen Wert von Solidarität auf See.
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Die Rettungsaktion der „Aida-Luna“ unterstreicht nicht nur die Bedeutung internationaler Seefahrtsgesetze, sondern auch die Verantwortung der Kreuzfahrtbranche. Solche Vorfälle verdeutlichen, dass Sicherheit und Menschlichkeit oberste Priorität haben – selbst während einer touristischen Reise.
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