Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ungemütlichen Tagen im Norden. Besonders Gewitter und Starkregen könnten ab Donnerstag (26. Juni) das Wetter im Norden prägen.
Lokal drohen auch Sturmböen, vor allem an der Nordsee frischt der Wind auf. Tageshöchstwerte erreichen 21 Grad an den Küsten und bis zu 26 Grad im Landesinneren.
Gewitter und Regen verschlechtern das Wetter im Norden
Auch die Nacht zu Freitag (27. Juni) bleibt alles andere als ruhig. Einzelne Schauer sind möglich, an der Nordsee regnet es häufiger. Die Temperaturen sinken auf 16 Grad. Laut DWD bleibt der Wind an den Küsten frisch, im Landesinneren weht er schwach bis mäßig. Insgesamt dominieren Wolken das Bild.
Am Freitagmorgen verändert sich das Wetter im Norden zunächst kaum: Wolken und Regen bestimmen den Tagesbeginn. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung auf, und der Regen lässt nach. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 19 Grad auf den Inseln und bis zu 22 Grad in Lübeck und Hamburg.
+++ Deutschland schwitzt bei fast 40 Grad! Das Wetter im Norden zeigt sich dagegen ungemütlich +++
Wochenende bleibt wechselhaft: Wetter im Norden unbeständig
Die Nacht zu Samstag (28. Juni) bringt erneut graue Wolken und lokale Regenfälle. Es wird kühler, die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 16 Grad. Der Samstag startet bewölkt, kleinere Schauer sind möglich. Die Temperaturen erreichen 20 bis 25 Grad, der Wind weht mäßig bis frisch und bleibt anhaltend böig.
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Das Wetter im Norden bleibt damit erneut launisch: Wind, Wolken und Regen prägen die nächsten Tage. Trotz örtlicher Auflockerungen müssen sich die Menschen auf einen Mix aus Sonne und Schauern einstellen. Eine stabile Wetterlage ist laut DWD vorerst nicht in Sicht.
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