Auf Camping-Plätzen zeigt sich immer wieder, wie wichtig eine gut durchdachte Küchenausstattung ist – besonders dann, wenn der Platz begrenzt ist. In Gesprächen unter Campern taucht dabei ein Gerät immer häufiger auf: Die Heißluftfritteuse.
Wer eine dabei hat, nutzt sie meist täglich und schätzt vor allem ihre Vielseitigkeit. Vom Aufbacken der Frühstücksbrötchen über das Aufwärmen von Resten bis hin zur schnellen Zubereitung ganzer Mahlzeiten erfüllt sie viele Aufgaben auf engem Raum beim Camping.
Camping-Gadget, das viele nicht missen wollen
Ein Camping-Urlauber ist jetzt auch auf den Geschmack gekommen und sucht Rat in einer privaten Facebook-Gruppe, was das Modell angeht. Die Modelle, die zum Einsatz kommen, könnten unterschiedlicher kaum sein. Einige greifen zu kleinen, einfachen Geräten vom Discounter, die überraschend zuverlässig ihren Dienst tun. Andere entscheiden sich für umfangreicher ausgestattete Varianten von teureren Marken, mit denen sich auch aufwendigere Gerichte zubereiten lassen.
Wichtig ist den meisten, dass das Gerät nicht nur funktional, sondern auch stromsparend ist. Gerade auf dem Camping-Platz kann eine zu hohe Wattzahl schnell zum Problem werden – daher achten viele darauf, unter 1.000 Watt zu bleiben. Für zwei Personen reicht meist ein kleineres Modell.
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Camping-Urgesteine schwören auf Altbewährtes
Neben der Heißluftfritteuse finden sich in den Küchen vieler Camper auch andere Geräte wieder. Manche setzen auf den bewährten Mix aus Mikrowelle, Toaster und Herdplatte oder nutzen zusätzlich einen Grill. Für sie funktioniert das Kochen unterwegs ebenso gut ohne Airfryer. Trotzdem zeigt sich in den Gesprächen: Wer einmal eine Heißluftfritteuse hat, will sie meist nicht mehr missen.
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Natürlich gibt es auch diejenigen, die bewusst auf solche Geräte verzichten. Sie kommen mit den klassischen Camping-Helfern aus und vermissen nichts. Doch insgesamt lässt sich beobachten, dass die Airfryer immer mehr zum Standard werden. Die Diskussionen über Modelle, Einsatzmöglichkeiten und Lieblingsrezepte gehören inzwischen fast selbstverständlich zum Camping-Alltag dazu.