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Edeka in Hamburg: Preiswucher! Unglaublich, was Kunden nun für dieses Produkt zahlen müssen

In einem Edeka in Hamburg konnte eine Kundin kaum glauben, was sie sieht. Ihr Erlebnis löst eine heftige Debatte aus.

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Seit Wochen und Monaten müssen die Menschen nahezu überall tiefer in die Tasche greifen. Die Inflation macht sich beim Tanken, in der Freizeit und ganz besonders beim Einkaufen bemerkbar. Einer Frau ist beinahe der Appetit vergangen, als sie die Preise bei Edeka in Hamburg erblickte.

MOIN.de war in Hamburg vor Ort und hat bei Edeka nachgehakt.

Edeka in Hamburg hebt Preise ordentlich an

An den steigenden Preisen in den Supermärkten, wie bei Edeka in Hamburg, scheint aktuell kein Weg vorbeizuführen. In einer Facebook-Gruppe für Anwohner aus Neumünster sorgte der Beitrag einer Edeka-Kundin allerdings für mächtigen Wirbel. Sie musste in der Gemüseabteilung gleich zwei Mal auf das Preisschild sehen. Stolze 5,99 Euro muss man in der Filiale in Neumünster für einen Blumenkohl berappen.

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„Gesund ernähren ist mittlerweile finanziell kaum noch möglich“, prangert eine Frau in der Kommentarspalte an. Bei anderen, weniger nahrhaften, Produkten käme sie günstiger davon.

Bei Edeka in Neumünster: 5,99 Euro werden für einen Blumenkohl fällig! Foto: IMAGO / Roland Hartig

MOIN.de ist auf einen ähnlichen Preisschock gestoßen. Bei Edeka in Hamburg in der Innenstadt werden immerhin 4,99 Euro für den Kohl verlangt. Ein möglicher Grund dafür könnte die Jahreszeit sein. Schließlich wächst der Blumenkohl hierzulande von Juli bis September.


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Markt mit klarer Ansage

Trotzdem hat MOIN.de bei Edeka in Hamburg nachgehakt. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund unserer genossenschaftlichen Struktur und unserer hohen regionalen Sortimentsvielfalt keine pauschalen Aussagen zur Preisentwicklung einzelner Artikel beziehungsweise Warengruppen machen können“, erklärt eine Sprecherin. Die Situation auf dem Markt sei derzeit sehr schwankend, deswegen wolle das Unternehmen keine Prognosen wagen.