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Hamburg: Katastrophaler Unfall auf der A7 – und das nur, weil ein 63-Jähriger DAS machte!

Hamburg: Katastrophaler Unfall auf der A7 – und das nur, weil ein 63-Jähriger DAS machte!

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Auf der A7 bei Hamburg hat sich am Samstag ein schwerer Unfall ereignet. Foto: picture alliance/dpa

Hamburg. 

Am Samstagmorgen kam es zu einem heftigen Verkehrsunglück auf der A7 im Süden von Hamburg. Dabei wurden vier Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Ein 63-jähriger Mann hatte auf der Höhe der Anschlussstelle Hamburg-Heimfeld ordnungswidrig auf dem rechten Fahrsteifen und kollidierte beim Einscheren nach links mit einem Kleinbus.

Hamburg: Mann durch Unfall schwer verletzt

Wegen eines verbotenen Überholmanövers kämpfen nun mehrere Menschen um ihr Leben. Nach der Kollision des Autos mit dem Kleinbus eines 42-Jährigen geriet der Bus ins Schleudern und prallte gegen eine Schutzwand. Der Fahrer und seine beiden Mitfahrer (35 und 40 Jahre alt) wurden dabei zum Teil schwer verletzt.

Der Peugeot des 63-Jährigen überschug sich und rutschte auf dem Dach ebenfalls in die Schutzplanke.

Den Angaben der Polizei wurde er bei dem Unfall schwer bis lebensgefährlich verletzt. Die Verletzungen waren so schwer, dass der Mann mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste. Auch am Sonntag bestand weiter Lebensgefahr.

Fahrer des Kleinbusses ebenfalls verletzt

Die drei Verletzten aus dem VW-Bus wurden ebenfalls in Krankenhäuser eingeliefert. Zu ihrem Gesundheitszustand konnte die Polizei am Sonntag keine Angaben machen.

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Für die Dauer der Verkehrsaufnahme war die A7 für eineinhalb Stunden in Richtung Süden gesperrt. (kf/dav)