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Hamburg Alster: Grausiger Fund! Spaziergänger erleben Albtraum

Es ist wohl kaum nachzuempfinden, was Spaziergänger an der Alster in Hamburg durchmachen mussten.Denn das, was Passanten auf einer Baustelle nahe der Alster mitten in Hamburg entdeckten, ist ebenso verstörend wie traurig – und wirft reichlich Fragen auf. Hamburg Alster: Schock am frühen MorgenHinter aufgetürmtem Baumaterial lag sie: Die Leiche eines Mannes. Schock! Am frühen […]

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Hamburg

Die krassesten Kriminalfälle

Es ist wohl kaum nachzuempfinden, was Spaziergänger an der Alster in Hamburg durchmachen mussten.

Denn das, was Passanten auf einer Baustelle nahe der Alster mitten in Hamburg entdeckten, ist ebenso verstörend wie traurig – und wirft reichlich Fragen auf.

Hamburg Alster: Schock am frühen Morgen

Hinter aufgetürmtem Baumaterial lag sie: Die Leiche eines Mannes. Schock! Am frühen Morgen des 26. September erhielt die Polizei der Hansestadt einen Notruf, von einer Baustelle auf der Brücke am Schwanenwik.


Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn

Passanten berichteten von einem leblosen Körper, Rettungskräfte wurden alarmiert, doch die konnten vor Ort nur noch den Tod feststellen.

Rettungskräfte konnten an der Alster in Hamburg nur noch den Tod feststellen. Foto: Blaulicht-News

Hamburg: Ein Verbrechen an der Alster?

Die Schwanenwiek-Brücke liegt direkt an der Außenalster, ist teil einer wichtigen Verkehrsader.


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Ob die Baustelle, die so offen liegt, Schauplatz eines Verbrechens oder eines tragischen Unfalls wurde, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Die Polizei ermittelt, der Leichnam wurde von einem Rettungswagen ins Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) gebracht. (dpa/wip)