Am Sonntagmorgen (4. Mai) bebte plötzlich der Asphalt in Hamburg: Ein riesiger Wasser-Rohrbruch hat Hamburg-Eimsbüttel kalt erwischt!
Die Folge: Totalausfall der Versorgung in vielen Haushalten – Wasserhähne bleiben trocken!
Hamburg: Boden eingebrochen
Wie „NEWS5“ berichtet, handelt es sich um ein 50 Zentimeter dickes Hauptversorgungsrohr – das Rückgrat der örtlichen Trinkwasserversorgung. Die Kreuzung Eidelstedter Weg / Stresemannallee ist unterspült, der Boden teils eingebrochen, Wasser sprudelte unkontrolliert in die Straßen.
Die Feuerwehr warnt eindringlich: Das Wasser hat bereits begonnen, sich seinen Weg in Keller zu bahnen! Besonders Gewerbebetriebe müssen um ihre Lagerräume bangen – Schäden in Tausenderhöhe drohen. Noch immer ist die genaue Ursache unklar, Hamburg Wasser arbeitet mit Hochdruck an der Analyse. Die Lage bleibt angespannt – es wird befürchtet, dass weitere Teile der Straße nachgeben könnten.

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Diese Hamburger trifft es besonders bitter
Wo sonst Busse rollen, gähnen jetzt Krater: Mehrere massive Aufbrüche klaffen mitten auf der Fahrbahn – das Bild gleicht einer Filmszene. „NEWS5“ zufolge wurde der Bereich zwischen Quickbornstraße, Heußweg und Stresemannallee komplett gesperrt. Besonders bitter: Eine viel befahrene Buslinie verläuft genau durch das Schadensgebiet – jetzt drohen massive Verkehrsprobleme über Tage hinweg. Autofahrer und Pendler müssen sich auf lange Umwege und Verspätungen einstellen!
In vielen Wohnungen bleibt am Sonntag der Hahn trocken: Kein Wasser zum Duschen, Kochen, Putzen. Die betroffenen Anwohner sind genervt und verunsichert – und das mitten am Wochenende!
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„Hamburg Wasser“ ist mit zahlreichen Teams im Dauereinsatz, um die Hauptleitung zu reparieren und die Versorgung wiederherzustellen. Doch erste Einschätzungen deuten darauf hin: Das wird keine schnelle Lösung. Die Kreuzung bleibt vorerst voll gesperrt – die Sicherheitslage lässt nichts anderes zu. Inzwischen wächst auch die Sorge, dass die marode Infrastruktur womöglich mehr Schwachstellen birgt als bisher bekannt…