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Notlandung auf Hamburg Flughafen – Rauch im Triebwerk

Großeinsatz am Flughafen in Hamburg: Eine KLM-Maschine musste notlanden – der Grund war Rauch im Triebwerk.

Notlandung auf Hamburger Flughafen.
© NEWS5/Sebastian Peters

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Großeinsatz auf dem Hamburger Flughafen! Wie „Bild“ berichtet, musste eine Boeing außerplanmäßig landen. Die Piloten meldeten Feuer in einem Triebwerk.

Hamburg Flughafen: Flugverkehr eingestellt

Die Piloten des Fluges KL 1220 meldeten Rauch in einem Triebwerksbrand in der linken Turbine. Daraufhin löste die Flughafenfeuerwehr einen sogenannten „Full Emergency“ aus – der gesamte Flugbetrieb wurde gestoppt.

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Die KLM-Maschine mit der Flugnummer KL-1220 erhielt Vorrang und konnte sofort auf dem Hamburg Flughafen landen. Ein Sprecher der Feuerwehr erklärt gegenüber „Bild“: „Uns wurde eine Notlandung gemeldet. Wir haben einen Brandschutz aufgebaut, mussten aber nicht eingreifen. Informationen über Verletzte haben wir nicht.“


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Laut einer Pressesprecherin des Hamburg Airports verließen die Passagiere das Flugzeug direkt auf dem Vorfeld. Der Flugverkehr ruhte etwa 30 Minuten lang vollständig. Die insgesamt 186 Fluggäste wurden mit drei Bussen in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr überprüfte das betroffene Triebwerk noch auf dem Rollfeld – ein Feuer wurde dabei nicht entdeckt. Der Einsatz war zu diesem Zeitpunkt noch im Gange.