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Hamburger Dom startet in neue Saison – doch Gäste stört schon jetzt ein Punkt gewaltig

Der Hamburger Dom geht ab Freitag (24. März) in die Vollen! Doch ein Thema stört die Besucher bereits im Vorfeld gewaltig!

© IMAGO / blickwinkel

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Menschenmengen, Frühlingsgefühle, der Duft von gebrannten Mandeln und eine ordentliche Portion Action – der Hamburger Dom steht vor der Tür. Am Freitag (24. März) soll der Jahrmarkt in die neue Saison starten. In dieser Saison sollen einige neue Attraktion auf die Besucher warten.

Ein Thema lässt die Vorfreude auf den Hamburger Dom allerdings runter kochen. Viele Menschen regen sich über einen Faktor auf dem Rummel so richtig auf.

Hamburger Dom fährt neues Programm auf

Die ersten Sonnenstrahlen über der Hansestadt deuten darauf hin, dass der Frühling vor der Tür steht. Traditionell wird das mit dem Frühlings Dom in Hamburg gefeiert. Aber statt Partylaune ist bei vielen Besuchern Frust angesagt.

In den sozialen Medien verkünden die Veranstalter, welche neuen Attraktion auf dem Rummel für Nervenkitzel sorgen sollen. Unter anderem dabei: „The Grand Carousel“. Das doppelstöckige Fahrgeschäft ist das größte transportable Bodenkarussell der Welt und begeistert mit viel Liebe zum Detail.

Urlaubsgefühle sollen sich im „Hotel Edelweiss“ einstellen. Hier warten nach einem Komplettumbau zahlreiche Hindernisse auf die mutigen Besucher. In der Kommentarspalte unter der Ankündigung des Hamburger Doms stürzen sich die Menschen allerdings auf ein ganz anderes Detail.


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Hamburger Dom-Besucher sind frustriert

„Wer geht noch unter Menschen? Wer kann es sich noch leisten?“, kommentiert ein Hamburger. Ein anderer ist ähnlich erschüttert über die gestiegenen Preise: „Glückwunsch an alle die es sich noch leisten können! Ich glaube da werden so einige Kinder dieses Jahr verzichten müssen. Das ist traurig.“