Hamburg hat im Rahmen einer zweitägigen Konferenz eine spektakuläre Idee für die Olympischen Spiele vorgestellt.
Eine animierte Skizze verdeutlicht, wie die Binnenalster zur Arena und Bühne für die Eröffnungsfeier werden könnte.
Hamburg setzt auf die Binnenalster als Bühne
Geplant sind fünf schwimmende Plattformen in der Form der Olympischen Ringe. Eine schwimmende „Agora“ knüpft an das antike Griechenland an und stellt die Athletinnen und Athleten in den Mittelpunkt. Sie sollen über einen schwimmenden Steg unter Applaus einziehen. Diese Vision zeigt, wie innovativ die Eröffnung der Spiele ins Herz der Stadt integriert werden kann.
Hamburgs Konzept verbindet das Stadtbild mit einem neuen Stadionerlebnis. Die Alster soll auch für Sportarten wie 3×3-Basketball, Triathlon und Bogenschießen genutzt werden. Ziel ist es, die Olympischen Spiele perfekt in die Stadt einzugliedern. Durch kurze Wege, Grünflächen und Wasserlagen wird Hamburg als moderne Open-Air-Arena präsentiert. Teile der temporären Bauten sollen ebenfalls für ein Kulturprogramm eingesetzt werden. Hamburg strebt ein Festival mit Begegnungsmöglichkeiten sowie Kultur- und Sportangeboten an.
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Austausch über Hamburgs Olympia-Pläne und Ziele
Während der Konferenz diskutierten Vertreter aus Stadt und Sport über Hamburgs Bewerbungskonzept und eine mögliche Olympia-Ausrichtung in Deutschland. Freitagabend trafen sich die Teilnehmenden in der ASTOR Kino Lounge in der HafenCity, bevor Samstag im Haus des Sports Gespräche zu Breitensport und Bewegung stattfanden.
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Hamburg möchte mit seiner Bewerbung die Active-City-Strategie stärken und Sport noch präsenter im Stadt-Leben machen. Sportsenator Andy Grote sagte: „Wir wollen Olympia in Hamburg zu einem inspirierenden und unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis machen, indem sich Stadt und Spiele miteinander verbinden.“
Hamburgs Ziel ist es, die Lebensqualität der Bewohner langfristig zu steigern und alle Investitionen nachhaltig zu planen. Der Austausch mit den Sportverbänden soll die weiteren Schritte stärken.
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