In Hamburg war diese Woche durch die OMR schon so einiges los, doch damit nicht genug. Am Wochenende steht das entscheidende Spiel des HSV und auch der Hafengeburtstag an. Einige Menschen wollen sicherlich auch zum Roland Kaiser Konzert – das klingt nach vollen Bussen und Bahnen des HVV!
Da ein sehr hoher Andrang erwartet wird, muss der HVV den normalen Fahrplan leicht abändern – Fahrgäste sollten vor der großen Reise also dringend nach den neuen Strecken schauen.
HVV: Großalarm zum Mega-Wochenende
Hamburg steuert direkt auf ein Ausnahme-Wochenende zu – und der HVV steht Kopf! Zwischen Aufstiegsparty oder Abstiegsdrama auf dem Rasen und dem maritimen Trubel beim Hafengeburtstag wird die Elbmetropole zum Nadelöhr für zehntausende Besucher. Der Verkehrsverbund dreht deshalb kräftig an den Takt-Schrauben und bittet Fahrgäste, ihre Routen genau zu planen.
Damit niemand im Menschenmeer strandet, schicken die Verkehrsbetriebe ab Freitagabend durchgehend U- und S-Bahnen im Zehn-Minuten-Takt durch die Innenstadt – teilweise bis tief in die Nacht. Doch nicht nur unter der Erde tut sich was: Auch auf dem Wasser droht Chaos. Wegen Sperrungen auf der Elbe müssen Fährlinien gekappt oder umgeleitet werden. Wer also auf dem Wasserweg unterwegs ist, sollte unbedingt die geänderten Zeiten im Blick behalten.
+++ HVV: Erst gebaut, jetzt abgerissen – Fahrgäste verstehen die Welt nicht mehr! +++
HVV: Diese Stationen besser meiden
Ein dringender Appell vom HVV: Wer zum Fest will, sollte die üblichen Hotspots wie Landungsbrücken und Baumwall meiden. Die Alternativen heißen Meßberg, St. Pauli, Überseequartier, Reeperbahn oder Stadthausbrücke – weniger überfüllt, genauso nah am Geschehen.
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Ob Fischmarkt, Kinderfest oder Speicherstadt – für jedes Highlight gibt’s die passende Verbindung. Busse, Bahnen, Fähren: Alles ist fein säuberlich abgestimmt, aber eben auch ständig im Wandel. Der Rat der Stunde: Vorher checken, was wirklich fährt. Die HVV-App, Website oder Hotline helfen dabei, nicht im Getümmel verloren zu gehen.