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Ina Müller überrascht mit schlüpfriger Aussage – „Habe einen Bums-Account“

Zwischen Tour und Late-Night-Show zeigt sich Ina Müller immer mal wieder in TV-Auftritten. Bei einem überraschte sie mit einer Aussage…

© IMAGO / Future Image

Das ist Ina Müller

Ob als Moderatorin, Autorin oder Sängerin: Ina Müller ist ein wahres Multitalent.

Monatelang konnten Fans Ina Müller während ihrer Tour live auf den Bühnen Deutschlands performen sehen. Und während sie auf neue Folgen ihrer TV-Show „Inas Nacht“ und auch auf neue Konzerte warten müssen, können sie sie dafür ab und an in anderen Sendungen sehen.

So teilte der Sender ZDF Neo gerade wieder einen Ausschnitt von Müllers Auftritt bei der Show „Studio Schmitt“ von Tommi Schmitt. Sie war dort vor einiger Zeit zu Besuch. Mitten im Gespräch überraschte Ina Müller dort mit einer schlüpfrigen Aussage, die besonders nach der Trennung von ihrem langjährigen Partner Johannes Oerding interessant klingen könnte…

Ina Müller offen wie immer

In den sozialen Medien ist die Blondine durchaus vertreten. Allerdings nicht sonderlich aktiv. „Ist das ein Thema für dich?“ fragte Tommi Schmitt die Sängerin in seiner Show „Studio Schmitt“ nach ihrer Aktivität in den sozialen Netzwerken. Der Auftritt ist älter, kommt bei Fans aber durch den Sender wieder hoch.

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„Tommi, alles viel zu wenig“, meinte Ina Müller dazu. „Also ich selbst wollte nie Instagram“, meint sie und haut zugleich eine Anekdote über ihre Mutter raus. „Ich gucke gerne die anderen, ich habe so einen kleinen Bums-Account“, haut Müller raus.

Tommi Schmitt reagiert sichtlich schockiert, ruft direkt: „Was hast du?“ Da holt die Blondine raus: „Da geh ich mit einem anderen Account rein, wo ich nicht will, dass Leute sehen, dass ich dem oder der folge.“ Den Account-Name klärt sie natürlich auch noch auf: „Nenne ich einfach immer so. Hat mit bummsen gar nichts zu tun.“


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Schmitts Antwort ist ebenso direkt wie die Aussagen von Ina Müller: „Das ist ja schade“, meint er. „Früher, als man noch durfte, hatte man ja so einen Bumms-Account, also wo nur das da drüber lief so ungefähr“, bestätigt Ina, woran vermutlich viele im ersten Moment gedacht haben.