Für Steffen Henssler war die Herbststaffel von „Grill den Henssler“ mit Höhen und Tiefen verbunden. Erst fuhr der TV-Koch drei souveräne Siege ein, ehe er sich auch aufgrund eines Muskelfaserrisses am Gesäßmuskel eben so oft geschlagen geben musste.
Daher wollte er es bei „Grill den Henssler – das Weihnachtsmenü“ noch einmal so richtig wissen. Seine Promi-Gegner: Laura Karasek, Joachim Llambi und Sonja Zietlow. Doch trotz der starken Konkurrenz behielt Steffen Henssler die Nerven und fuhr ein echtes Traumergebnis ein.
Steffen Henssler: Von Anfang an ist Feuer drin bei „Grill den Henssler“
Dabei gab es gleich zu Beginn der Sendung Zoff. Denn beim Impro-Gang brüllte Steffen Henssler seinen Konkurrenten Joachim Llambi an. Der Grund: der „Let’s Dance“-Juror hatte nach Meinung des TV-Kochs die Zeit beim Anrichten deutlich überschritten (mehr dazu >> hier).
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Das ist Steffen Henssler:
- Steffen Henssler wurde am 27. September 1972 in Neuenbürg im Schwarzwald geboren
- Er ist nicht nur Koch, sondern auch Kochbuchautor, Fernsehkoch und Entertainer
- Sein erstes Restaurant eröffnete er 2001 zusammen mit seinem Vater in Hamburg
- Inzwischen leitet Steffen Henssler Insgesamt vier Restaurants in Hamburg
- Aktuelle TV-Shows: „Grill den Henssler“ (seit 2019 auf VOX) und „Hensslers Countdown – Kochen am Limit“ (seit 2020 auf RTL)
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Dennoch kann sich der Koch-King den Gang sichern. Doch schon nach der ersten Küchencompetition gleichen die Promis wieder aus. Dabei kommt es übrigens zu einem Wiedersehen der besonderen Art mit „Mini-Calli“ Leonidas.
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Der Punktestand nach den ersten zwei Runden lautet also 16:16. Für die Vorspeise hat sich Joachim Llambi dann etwas Besonderes überlegt.
Über die Vorspeise kann Steffen Henssler nur müde lächeln
Es gibt „Zander mit Kartoffelschuppen und mediterranem Gemüse“. Und das erklärt der „Let’s Dance“-Juror so: „Weil er beim letzten Mal bei meinem Fischgang auch verloren hat – also streng dich an“.
Doch Steffen Henssler kann über das Gericht nur müde lächeln: „Er denkt ja, er ist ein ganz schlauer, das wissen wir ja alle. Das ist ein Klassiker mit den Kartoffelschuppen“.
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Doch beim Jury-Urteil kann der TV-Koch dann nicht fassen, was Christian Rach da über sein Gericht urteilt.
Dieses Urteil lässt Steffen Henssler toben
Zunächst lobt der Koch, der durch die RTL-Sendung „Der Restaurranttester“ bekannt wurde, noch die Zusammensetzung des mediterranen Gemüses, das Steffen Henssler zubereitet hat. Denn er hat etwas Fenchel hinzugegeben. „Das ist natürlich schon grandios“, sagt Rach.
Doch dann hat er – wie so oft – etwas zu meckern. „Das gut abgeschmeckt würde zu höchsten Weihen reichen, aber dann hat den Koch der Mut verlassen, leider.“ Da verzieht Steffen Henssler die Miene und es platzt aus ihm heraus: „Was?!“
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Christian Rach führt weiter aus: Gerne hätte er für den Teller 9,5 Punkte gegeben, aber so kann er „nur“ acht Zähler geben. Damit entscheidet Henssler dann auch diesen Durchgang mit 25:21 Punkten für sich.
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Steffen Henssler behält die Nerven
Anschließend behält Steffen Henssler auch beim Hauptgang und dem Dessert die Nerven. Lediglich zwei Küchencompetitions muss er abgegeben.
Damit gewinnt der Koch-King die Weihnachtsausgabe von „Grill den Henssler“ deutlich – mit 100 zu 89 Punkten. Und holt sich ebenfalls den Gesamtsieg der Staffel.
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Außerdem erreicht Steffen Henssler zum zweiten Mal in Folge die Marke von 100 Punkten. Na, wenn das mal kein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk ist! (mk)
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