Veröffentlicht inHamburg

Tierpark Hagenbeck: Dramatischer Rettungseinsatz im Gehege! Plötzlich muss es schnell gehen

Atemlose Momente in einem der beliebtesten Gehege des Tierpark Hagenbeck! Tierpfleger mussten sogar externe Hilfe holen…

© IMAGO / Hanno Bode

Hagenbeck: Fünf Fakten über Hamburgs berühmten Tierpark

Wir zeigen fünf Fakten über ein echtes Hamburger Original: den Tierpark Hagenbeck.

Dramatische Momente im Tierpark Hagenbeck!

Plötzlich ist die Not im Gehege groß – Angestellte des Tierpark Hagenbeck müssen sofort einschreiten…

Tierpark Hagenbeck: Hier ist Hilfe nötig

Sogar die Feuerwehr Hamburg musste im Tierpark anrücken – denn es spielten sich atemlose Szenen in einem beliebten Gehege des Tierpark Hagenbeck ab.

Elefanten-Oma Shandra lag in ihrer Schlafbox, und hatte große Probleme. Denn die rüstige Rüssel-Dame kam nicht mehr aus eigener Kraft auf die Beine. Tierpfleger erkannten die Not des bekannten Tieres im Tierpark Hagenbeck sofort – und holten sogar die Rettungs-Profis der Feuerwehr dazu.

+++ Hamburg: Bestechungs-Skandal im Amt! Zwei Mitarbeiter verhaftet +++

Tierpark Hagenbeck: Was war da nur los?

Mit schwerem Gerät mussten die Retter das in Not geratene Tier wieder auf die Beine bringen. Keine leichte Aufgabe, immerhin wiegt Shandra satte drei Tonnen! Mit einem hydraulischen Hebekissen und einem Teleskopheber musste die Elefanten-Dame wieder auf ihre dicken Beine gehievt werden. Doch was war da nur los?

Im Tierpark Hagenbeck hat sich bei Elefantin Shandra ein Phänomen gezeigt, dass auch ältere Menschen kennen: Kreislaufprobleme! Da drehte sich wohl plötzlich alles und das Tier verließen die Kräfte. „Der Vormittag war natürlich sehr aufregend und kräftezehrend, aber sie frisst schon wieder und durfte nun auch wieder zurück zu den anderen Elefanten in die Freilaufhalle“, so Adriane Pohl, Tierärztin gegenüber RTL.


Mehr News:


Tierpark Hagenbeck: Wellness für Shandra

Jetzt soll Shandra ein Verwöhnprogramm erwarten, damit sich die mittlerweile stolze 57 Jahre alte Elefanten-Rentnerin sich schnell von den Strapazen erholen kann. Dabei ist Shandra nicht das erste Mal Grund zur Sorge im Tierpark Hagenbeck. Bereits im Juni letzten Jahres benötigte die Elefantin Hilfe beim Aufstehen. Pohl bleibt laut RTL zuversichtlich: „Natürlich machen wir uns Sorgen um Shandra. Wir wissen, dass sie sehr alt und gesundheitlich angeschlagen ist. Wir hoffen aber, dass wir ihr mit guter Pflege und ein paar ‘altersgerechten’ Anpassungen der Unterbringung noch ein paar schöne Monate oder sogar Jahre im Tierpark ermöglichen können.“