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Tierpark Hagenbeck: Besucher müssen verzichten – diese Tiere gibt es nicht mehr zu sehen

Schade für Besucher, doch auf diese Tiere müssen sie im Tierpark Hagenbeck leider nun verzichten…

© IMAGO / Strussfoto

Hagenbeck: Fünf Fakten über Hamburgs berühmten Tierpark

Wir zeigen fünf Fakten über ein echtes Hamburger Original: den Tierpark Hagenbeck.

In Hamburg ist der Tierpark Hagenbeck ein richtiger Besuchermagnet. Die Menschen freuen sich darüber, die Tiere zu bestaunen – egal zu welcher Jahreszeit.

Auch im Winter bewegt sich einiges im Zoo. Seien es steigende Preise (hier mehr dazu) oder die Notschließung wegen Winterchaos (MOIN.DE berichtete). Und auch bei den Tieren tut sich was: Dass sich im Winter einige der Arten in ihr Winterquartier oder gar in den Winterschlaf verabschieden, ist eigentlich soweit klar. Aber auf welche Tiere müssen die Besucher im Tierpark Hagenbeck jetzt verzichten? Das erfährst du hier!

Tierpark Hagenbeck: Diese Tiere gibt es nicht mehr zu sehen

Wie der Tierpark unserer Redaktion auf Anfrage verriet, können Besucher auf einige wenige Tiere erst mal keinen Blick mehr werfen. Davon sind die Kamtschatkabären betroffen. Dafür bleiben den Schaulustigen aber noch die Eisbären – allerdings nur die männlichen. Das Weibchen ist ebenfalls in Winterruhe und erst ab Frühjahr wieder zu sehen.

Dank ihrer unterirdischen Höhlen können sich auch die Präriehunde im kalten Winter vor den Augen der Zoobesucher verstecken und sind ebenfalls erst im Frühjahr wieder über der Erde zu sehen.


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Bei einer anderen Tierart fand ebenfalls ein kleiner Umzug statt. Die Pelikane sind weiterhin zu sehen, allerdings jetzt in ihren Warmhäusern, wie die Presseabteilung vom Tierpark Hagenbeck MOIN.DE mitteilte.

Gut, dass die Besucher auch während des Winters noch eine Menge andere Tiere sehen können, die während der Öffnungszeiten wie üblich in ihren Gehegen sind. Im Frühjahr gibt es den Park dann wieder mit all seinen tierischen Bewohnern zu sehen. Und dann beginnt ja auch bald schon wieder die Zeit für Nachwuchs…