Kurz vor seiner Aida-Reise sorgt ein Neuling für Aufsehen: Mit einer letzten, harmlos gemeinten Frage zu seinem Gepäck tritt er eine Lawine an Spott los. Erfahrene Kreuzfahrer können kaum glauben, was sie lesen, und reagieren mit reichlich Kopfschütteln und ironischen Kommentaren.
Noch bevor der Aida-Urlaub überhaupt begonnen hat, wird der Neuling zum Gespött der Gruppe. Im Netz fliegen die Sprüche – und machen klar: Manche Fragen sollte man besser gar nicht erst stellen!
Aida: Darf dieses elektronische Gerät mit an Bord?
Kaum war die Frage gestellt, ging auf Facebook ein Schmunzeln durch die Reihen: Ein Aida-Neuling wollte wissen, ob er wirklich seine elektronische Zahnbürste an Bord bringen dürfe. Die erfahrenen Kreuzfahrt-Fans konnten ihren Unglauben kaum verbergen und reagierten mit jeder Menge Augenrollen-Emojis und spitzen Bemerkungen. Warum um Himmels willen sollte ausgerechnet die Zahnbürste verboten sein?
Das Gelächter war fast zu spüren – und der arme Fragesteller hatte wohl nicht mit diesem Wirbel gerechnet. Mit viel Ironie schlugen Gruppenmitglieder vor, die Zahnbürste morgens an der Rezeption abzugeben und abends brav wieder abzuholen, als wäre es ein gefährliches Schmuggelgut.
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Aida: Wie steht es um Handys und Powerbanks?
Andere zogen humorvoll Parallelen zu Handys und Powerbanks, die ja schließlich auch keiner abgeben müsse. Die Stimmung kippte schnell von ernsthafter Hilfe zu feiner, nicht ganz ernst gemeinter Schadenfreude. Besonders kreativ wurde es, als einige User darauf hinwiesen, dass die Hitzeentwicklung der Zahnbürste ja wohl kaum ein Problem sei – außer natürlich, man putze besonders leidenschaftlich.
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Zwischen den Zeilen war deutlich zu lesen: Manche Fragen sind einfach zu banal, um sie mit einer ernsten Antwort zu bedenken.