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Camping: Blutige Anfänger völlig am Ende! Das Scheitern droht bereits vor dem Losfahren

Diesen Anfängern drohte ein wahrhaftiges Camping-Desaster. Fast scheiterte der Urlaub bereits zu Hause, doch Profis eilten schnell zur Hilfe.

© imago/Michael Schick

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Ein spontaner Camping-Urlaub mit zwei kleinen Kindern, das klingt zunächst nach einer charmanten Auszeit vom Alltag. Zehn Tage Freiheit, Natur und italienische Lebensfreude standen auf dem Plan einer Camping-Familie.

Doch der Realitätsschock folgte schneller als gedacht und das schon bei den Vorbereitungen. Die Familie war noch nicht einmal losgefahren.

Camping-Chaos vor Abfahrt: Familie völlig überfordert

Urlauber, die noch keinerlei Erfahrung mit Camping hatten, wandten sich in ihrer Not an eine Online-Community für Einsteiger. Sie berichteten, dass sie mit einem geliehenen Wohnwagen losfahren wollten, hofften aber, dass dieser wenigstens mit den nötigsten Extras ausgestattet sei. Sie waren sich vor Reisestart schlichtweg unsicher, was alles mit müsse bei so einem Camping-Trip. In der Community wurde der Beitrag sofort ernst genommen und gleichzeitig offenbarte sich ein bisher unterschätztes Problem.

Camping ist alles andere als einfach. Was als entspannter Urlaub mit Kindern geplant war, verwandelte sich in eine Art Projektmanagement auf Rädern. Erfahrene Camper warnten vor den Tücken des Camping-Alltags. Besonders mit kleinen Kindern müsse man gut vorbereitet sein. So wurde eindringlich geraten, Babygläschen in ausreichender Menge von zu Hause mitzunehmen, denn die Auswahl in ausländischen Supermärkten entspreche oft nicht dem deutschen Standard.

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Camping-Traum wird Camping-Krise ohne richtige Vorbereitung

Auch bei der Ausstattung am Platz sollte man nichts dem Zufall überlassen. So wurde beispielsweise empfohlen, einen stabilen Tisch und einen Kinderstuhl mitzubringen, gerade mit Kleinkindern sei das Gold wert. Ebenso nannte man faltbare Reisegitterbetten als hilfreich. Sie könnten im Camper für Sicherheit sorgen, wenn man sich noch nicht ganz sicher im Umgang mit dem Kind unterwegs fühle. Es wurde geschildert, dass dies gerade am Anfang sehr entlastend sei, da man nicht ständig Angst haben müsse, dass das Kind plötzlich loskrabbelt oder verschwindet.


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Ein anderer Hinweis lautete, sich unbedingt mit der Technik des Wohnwagens vertraut zu machen. Wer nicht wisse, wie man eine Markise ausfahre oder das Stromkabel korrekt anschließe, könne schnell in unangenehme Situationen geraten. Besonders, wenn schlechtes Wetter aufkomme und man ohne Unterstand im Regen sitze, werde das schnell zur Nervenprobe. Die zu beachtenden Dinge bei so einem Camping-Trick sind äußerst umfangreich. Für viele Einsteiger ist das schlicht überwältigend.