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Flensburg: Was in der Stadt passierte machte Einwohner sauer – „Angebrachter, es am Sonntag zu machen“

Flensburg: Was in der Stadt passierte machte Einwohner sauer – „Angebrachter, es am Sonntag zu machen“

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Szenen wie diese waren auch am Wochenende wieder in Flensburg zu beobachten (Archivbild). Foto: imago images/Willi Schewski

Flensburg. 

Die Einwohner von Flensburg sind sauer. Was sich am Wochenende abspielte, sorgte für Empörung.

Auf Facebook wurden die Szenen aus Flensburg heiß diskutiert.

Flensburg: Was hat die Einwohner am Wochenende so verärgert?

Am Samstag ereignete sich in der Flensburger Innenstadt eine Corona-Demo, der sich eine Antifa-Demo entgegensetzte.

Das berichtete „förde.news“. Die rund 30 Teilnehmer zogen in Richtung Rathaus und sorgten für Straßensperrungen. Die Einwohner Flensburgs sind verärgert und äußern sich auf Facebook.

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Das ist Schleswig-Holstein:

  • Schleswig-Holstein ist Deutschlands nördlichstes Bundesland
  • Die Landeshauptstadt Kiel ist mit rund 247.000 Einwohnern auch die größte Stadt in Schleswig-Holstein
  • Schleswig-Holstein zählt rund drei Millionen Einwohner
  • Fehmarn ist die einzige Ostsee-Insel Schleswig-Holsteins und die größte des Bundeslandes
  • Deutschlands einzige Hochseeinsel Helgoland gehört zu Schleswig-Holstein
  • Zu Schleswig-Holstein gehören die bei Touristen beliebten nordfriesischen Inseln Sylt, Amrum und Föhr
  • Mit knapp 100 Kilometern Länge durchquert der Nord-Ostsee-Kanal ganz Schleswig-Holstein

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Ein Mann schreibt beispielsweise: „Wäre angebrachter, es am Sonntag zu machen“. Ein anderer äußert sich da noch weit kritischer: „Für 30 selbstgerechte Egoisten werden Straßen gesperrt und Geschäfte um einen großen Teil ihres Umsatzes gebracht.“

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Diskussion in Flensburg

Eine weitere Facebook-Nutzerin pflichtet ihm bei: „Das ist ja das Schlimme, die Angestellten dürfen wieder vor der Arbeitslosigkeit Angst haben, die Inhaber überlegen, ganz aufzugeben, aber Hauptsache ,dagegen’ sein und ,Spazierengehen’.“

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Eine Frau versucht die Diskussion zu entschärfen: „Wir sollten alle versuchen, die Meinungen aller Menschen zu akzeptieren. Es geht nicht darum, ob jemand geimpft ist oder nicht. Es geht um die Rechte der Menschen“. Bei diesem Thema wird es wohl so schnell keine Einigkeit geben. (lb)