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Nähe Hamburg: Auto kracht gegen Baum und geht in Flammen auf – ein Toter, ein Schwerverletzter!

In der Nähe von Hamburg fuhr ein Auto gegen einen Baum und ging in Flammen auf, ein Mensch stirbt, ein weiterer schwebt in Lebensgefahr.

© NEWS5

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In diesem Video zeigen wir die 5 Fakten über die Hansestadt, die du eventuell noch nicht wusstest.

Ein Albtraum erschütterte am späten Dienstagabend (28. Mai) Geesthacht in der Nähe von Hamburg: Gegen 22:45 Uhr raste ein VW Golf R mit 333 PS die Hansastraße entlang – und prallte kurz hinter dem Ortseingang frontal gegen einen Baum.

Der Aufprall Nähe Hamburg war so massiv, dass der Wagen sofort Feuer fing und in kürzester Zeit in Flammen stand.

Nähe Hamburg: Ein Insasse starb

Zwei Personen saßen im Fahrzeug, doch nur eine schaffte es – schwer verletzt – aus dem brennenden Inferno zu entkommen, schreibt „NEWS 5“. Rettungskräfte versuchten verzweifelt, das Feuer zu bändigen – doch für den zweiten Insassen kam jede Hilfe zu spät. Er verbrannte im Wagen, gefangen in einem tödlichen Flammenmeer.

Der Überlebende wurde notärztlich versorgt und in eine Klinik gebracht – sein Zustand kritisch. Die Identität des Todesopfers ist bislang unklar, denn die Person verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. Laut „NEWS 5“ steht auch noch nicht fest, wer am Steuer saß.

Am Dienstagabend (21.05.2025) kam es auf der Hansastraße in Geesthacht zu einem schweren Verkehrsunfall. Foto: NEWS5

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Nähe Hamburg: Vermutungen zur Ursache

Eine über 100 Meter lange Bremsspur führt direkt zu dem Baum, an dem das Fahrzeug zerschellte – alles deutet auf deutlich überhöhte Geschwindigkeit hin. Das Kennzeichen war noch immer am Wrack erkennbar, während der Rest des Fahrzeugs nur noch als verkohlte Hülle zurückblieb.

Alarmiert wurde die Feuerwehr durch das automatische Notrufsystem „eCall“, das bereits erste Schreckensmeldungen übermittelte: brennendes Auto, Person noch im Inneren. Ein Gutachter wurde umgehend durch die Staatsanwaltschaft beauftragt, um den Hergang zu rekonstruieren.


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Die Hansastraße wurde für Stunden komplett gesperrt, die Unfallaufnahme und die Bergung des zerstörten Wagens dauerten bis in die frühen Morgenstunden.