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„Herz an Bord“ (VOX): Kandidatin nach Dreh enttäuscht – „Auseinandergerissen“

Kandidatin Ulrike erklärt, dass sie sich nach dem Finale etwas anderes erhofft hatte…

"Herz an Bord" (VOX)
© RTL / Philipp Rathmer

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Am Dienstag (8. März) wurde das Finale der neuen Dating-Show „Herz an Bord“ auf VOX ausgestrahlt. Die Teilnehmerinnen Ulrike (47) und Agnes (26) gingen aus der letzten Entscheidung glücklich mit ihren Auserwählten Paul und Thomas heraus. Im Exklusiv-Interview mit MOIN.DE verriet Agnes nun, wie es seitdem mit Paul weiterging (>>hier geht’s zum Interview).

Auch Ulrike verriet jetzt in ihrer Instagram-Story, wie es mit ihrem „Herz an Bord“, Thomas, weiterging. Doch sie verrät noch mehr – und erzählt, dass sie sich das Ende der VOX-Show anders erhofft hatte.

„Herz an Bord“ (VOX): Sind sie ein Paar?

Thomas war Ulrikes zweites Date in der Sendung an Bord von „Aida Cosma“ und bei beiden funkte es sofort – obwohl er nach Ulrikes Angaben zumindest optisch gar nicht ihr Typ war. Beim Dreier-Date mit ihrem letzten Date Ulrich musste sie einiges einstecken. Dafür kassierte der dann aber in den finalen Entscheidung auch die bittere Quittung und Ulrike konnte ihrem Ärger Luft machen (MOIN.DE berichtete).

In ihrer Instagram-Story meldete Ulrike sich nun bei ihren Followern und schaffte Klarheit über die Frage, die wohl allen Zuschauern gewaltig unter den Nägel brannte? Sind Thomas und Ulrike nun ein Paar?

+++ „Herz an Bord“ (VOX): Großer Showdown im Finale – Mit dieser Entscheidung hat keiner gerechnet +++

„Ich war wirklich in dem Moment mega in love“, erklärt die 47-jährige auf Instagram. Zurück zu Hause hätten sie und Thomas viel und lange telefoniert, doch schon da habe sie gemerkt, dass es an ganz manchen Stellen doch gar nicht passe. „Was für mich im Alltag so wichtig ist, spielt bei ihm keine Rolle“. Sie hätten sich trotzdem für ein langes Wochenende getroffen und sich darauf gefreut. Ulrike wollte eigenen Angaben zufolge dem möglichen Glück mit Thomas trotzdem eine Chance geben, obwohl sie bereits am Telefon kein gutes Gefühl hatte. „Aber wir mussten beide feststellen, dass es mit uns nicht passt, dass es ein toller Urlaubs-Flirt war, ich schätze ihn wirklich sehr – ein ganz liebevoller, toller Mann – aber leider zu Hause nicht mein Herz an Bord“, sagt sie.

„Herz an Bord“ (VOX): Ulrike hatte andere Wünsche für Momente nach dem Finale

„Es wurde ganz viel rausgeschnitten, da machen wir uns nichts vor. Gefühlt waren das zwei Prozent – vielleicht zehn – ich weiß es auch gar nicht. Eigentlich haben wir so viel mehr geredet“, berichtet Ulrike in ihrer Story. Doch eine weitere Sache habe sie sich anders erhofft – und zwar der Ablauf nach dem Finale. Nach dem Finale, nach dem ersten Kuss hätten sie und die anderen Kandidaten sich einen letzten gemeinsamen Abend gewünscht – oder einen Abend in trauter Zweisamkeit mit ihrem „Herz an Bord“. Aber die Realität sah anders aus“, sagt sie nun.


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Trotzdem zeigt sie sich verständnisvoll: „Gerade so bei Produktionen – Zeit ist Geld – wir wurden direkt auseinander gerissen“. Sie hätten nach dem Ende der Dreharbeiten schnell in den Bus gemusst und ab ging es zum Flughafen. „Keine Zeit zum Umziehen, keine Zeit um noch einmal traute Zweisamkeit zu genießen – ne! Ich bin mit meinem roten Kleid, barfuß durch den Airport Barcelona gerannt“, erzählt sie.

Auf Anfrage von MOIN.DE sagt ein Sprecher von RTL: „Das ist so Standard bei Produktionen, sind aber auch Interna über die wir nicht sprechen. Eine Gelegenheit zum Verabschieden ist immer gegeben“.